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Engelsstimme

Island Krimi

(197 Bewertungen)15
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In einem angesehenen Hotel in Reykjavík wird der Portier erstochen aufgefunden, als Weihnachtsmann verkleidet. Ein rätselhafter Mord, den Erlendur und seine Kollegen von der Kripo Reykjavík aufklären sollen, ohne die internationalen Gäste zu verschrecken - Island darf nicht zu spannend und zu abenteuerlich sein. Um den Tod des Mannes schert sich eigentlich niemand, kein Mensch will etwas mit ihm zu tun gehabt haben. Wer aber hat Interesse, einen zurückgezogen lebenden Portier aus dem Weg zu räumen? Erlendur quartiert sich kurzerhand im Hotel ein, um den Beweggründen auf die Spur zu kommen. Wieder einmal reichen die Fäden weit in die Vergangenheit zurück . . . Kommissar Erlendur Sveinsson ermittelt in seinem fünften Fall.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
22. Juli 2011
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2011
Seitenanzahl
384
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Reihe
Kommissar Erlendur / Mordkommission Reykjavík, 5
Autor/Autorin
Arnaldur Indriðason
Übersetzung
Coletta Bürling
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
isländisch
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783838712581

Bewertungen

Durchschnitt
197 Bewertungen
15
197 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Rennmausfan am 23.02.2023
Ich fand's spannend, und auf die Auflösung wäre ich nie gekommen.
LovelyBooks-BewertungVon DieSueschauerin am 28.01.2022
Der Aufbau des Buches hat mir gut gefallen. Es ist eingeteilt in die Tage der Ermittlung angefangen bei Tag Eins bis zum Tag der Aufklärung und innerhalb dessen wird aber auch nochmal nach Kapiteln durchnummeriert. Kapitel finde ich generell gut, um auch mal eine Pause einzulegen, aber die "Tages-Oberkapitel" haben noch ein wenig Orientierung im Fall gegeben. Die Ermittler kommen dem Täter nur langsam auf die Schliche. Immer wieder gibt es Spuren, die im Nichts enden. Der Autor hat genau das richtige Maß gefunden zwischen zu viel Spuren (kann sehr verwirrend sein) und zu wenig Spuren (kann schnell langweilig werden). Durch das eher langsame Tempo im Fall konnte ich aber auch gut miträtseln. Dadurch habe ich mich auch nach dem Lesen weiter mit dem Buch beschäftigt. Durch die Ermittlungen werden bei Erlendur, dem Chefermittler, Erinnerungen an seine Kindheit ausgelöst und dadurch wird der Ermittler nur interessanter und bekommt eine Tiefe, die ich so nicht von jedem Ermittler kenne und auch nicht erwartet habe. Genauso ist es beim Opfer. Wie schon auf dem Klappentext erwähnt, reichen die Spuren bis in die Vergangenheit zurück, aber es ist keine 08/15-Vergangenheit. Dadurch bekommt das Opfer, aber auch seine Familienmitglieder eine ähnliche Tiefe wie Erlendur Sveinsson, was die Figuren sehr spannend macht.