Der isländische Dichter Jónas Hallgrímsson gilt als das größte Talent seiner Generation. Als er 1845 im fernen Kopenhagen nach einem schweren Sturz ins Hospital muss, ahnt er, dass seine Tage gezählt sind. Viele Menschen, Gelehrte, Dichter und Politiker besuchen ihn, und so erlebt Jónas auf dem Krankenbett noch einmal sein bewegtes Leben. Er erinnert sich an þóra, seine große, unerfüllte Liebe, und an das dramatische Schicksal seines Jugendfreundes, des Hirtenjungen Keli, der einst im Hörgárdalur in Nordisland spurlos verschwand. Jonas hat sich nie verziehen, ihn im Stich gelassen zu haben, weil er womöglich den falschen Leuten glaubte. Wurde Keli damals ermordet?
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