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Gegenspieler

Bischoff und Pirlo ermitteln | Zwei eigensinnige Ermittler, zwei erfolgreiche Autoren, ein gemeinsamer Thriller!

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Zwei Bestseller-Autoren, eine Idee: »Mörderfinder« Max Bischoff und Strafverteidiger Anton Pirlo ermitteln das erste Mal gemeinsam
Karl Müller, Partner der Düsseldorfer Starkanzlei Müller & Mahler, wird tot aufgefunden, nur wenige Tage, bevor er zu den umstrittenen, von seiner Kanzlei entwickelten TaxEx-Steuersparmodellen hätte aussagen sollen. Während die Polizei von einem Suizid ausgeht, beauftragt die Kanzlei den Fallanalytiker und Privatermittler Max Bischoff, den Tod zu untersuchen. Sophie Mahler, Tochter des Gründungspartner Ernst Mahler und aufstrebende Strafverteidigerin, soll ihn unterstützen. Sehr zum Missfallen von ihrem Kanzleipartner Anton Pirlo, der auf Anhieb beschließt, dass er Bischoff nicht leiden kann. Doch als Ernst Mahler verhaftet wird, übernimmt Pirlo dessen Verteidigung, und Bischoff und Pirlo stehen plötzlich auf derselben Seite. Widerstrebend arbeiten sie zusammen, um die Unschuld von Sophies Vater zu beweisen - und um einen skrupellosen Gegner zu stoppen . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. Oktober 2024
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
416
Dateigröße
6,70 MB
Reihe
Max Bischoff
Autor/Autorin
Arno Strobel, Ingo Bott
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783104919669

Portrait

Arno Strobel

Arno Strobel liebt Grenzerfahrungen und teilt sie gern mit seinen Leserinnen und Lesern. Deshalb sind seine Thriller wie spannende Entdeckungsreisen zu den dunklen Winkeln der menschlichen Seele und machen auch vor den größten Urängsten nicht Halt.

Seine Themen spürt er dabei meist im Alltag auf und erst, wenn ihn eine Idee nicht mehr loslässt und er den Hintergründen sofort mit Hilfe seines Netzwerks aus Experten auf den Grund gehen will, weiß er, dass der Grundstein für seinen nächsten Roman gelegt ist. Alle seine bisherigen Thriller waren Bestseller.

Arno Strobel lebt als freier Autor in der Nähe von Trier.

Ingo Bott (Jg. 1983) ist Strafverteidiger und SPIEGEL-Bestsellerautor. Er verteidigt in Fällen wie Loveparade, Diesel und CumEx. Außerdem löst er internationale Kindesentführungen und entwickelt mit seiner Kanzlei Plan A Nachhaltigkeits-, Kinder- und Jugendschutzkonzepte für die Bundesliga. Er unterrichtet Strafrecht und Menschenrechte als Professor in Peru und bei verschiedenen internationalen Projekten, etwa in Russland, Mexiko und Venezuela. Seine Krimis schreibt er zur Entspannung - und landet damit auf der Bestsellerliste.

Bewertungen

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Übersicht
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Kathrin_Hermann am 05.02.2025
Sehr gut
LovelyBooks-BewertungVon mimitati_555 am 25.01.2025
Ein bekannter Anwalt wird tot aufgefunden, Karl Müller, einer der Partner der Düsseldorfer Starkanzlei Müller & Mahler, soll sich umgebracht haben. Die Kanzlei beauftragt den Fallanalytiker und Privatermittler Max Bischoff damit, herauszufinden, wer Müller umgebracht hat, denn an einen Suizid glaubt dort, anders als es die Polizei tut, niemand. Als eine weitere Person stirbt, wird Ernst Mahler verhaftet, dem man plötzlich beide Todesfälle zur Last legt. Pirlo übernimmt dessen Verteidigung und muss damit mit Max Bischoff zusammenarbeiten, was sich als schwierig herausstellt, da die Chemie zwischen den Männern einfach nicht stimmt.Der überwiegend humorbefreite und geniale Analyst Professor Max Bischoff und der vorrangig mit seinen Haaren beschäftigte Staranwalt Dr. Anton Pirlo in einem Buch, kann das gutgehen? Dazu ein ganz klares Jein, oder wie Pirlo sagen würde: Manche sagen so, manche sagen so. Aber der Reihe nach. Wirtschaft und Politik funktionieren für mich persönlich in Büchern nur dann, wenn die Geschichte außergewöhnlich und vor allem spannend ist. Im vorliegenden Fall jedoch hatte ich das Gefühl, einen Roman zu lesen, in dem zwei erwachsene Männer um eine Frau buhlen. Ihnen und auch fast allen anderen Männern im Buch fällt an Frauen zudem zuerst deren Schönheit auf, der Rest ist dabei zweitrangig. Das war mir dann doch zu klischeehaft und hätte nur funktionieren können, wenn der Fall selbst spektakulär gewesen wäre, diesen hatte ich zwischendurch aber tatsächlich fast vergessen. Es brauchte fast das halbe Buch, bis es in Richtung Ermittlungen ging, dies aber sehr gemächlich, als hätte man alle Zeit der Welt, obwohl es eigentlich fünf vor zwölf war.Der Fall war kompliziert und letztendlich habe ich die Auflösung nicht verstanden, wenn ich ehrlich sein soll. Der Weg dahin war holprig und voller unwichtiger Episoden, mehr ein Drama als Krimi, so würde ich es zusammenfassen. Bedauerlicherweise eine Enttäuschung auf ganzer Linie, sodass ich einer Fortsetzung nicht entgegen fiebern werde. Schade, denn die Kombination klang interessant, aber die Umsetzung ist leider nicht gelungen. Demnächst bitte lieber getrennte Ermittlungen, dann passt es besser.