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Tödliche Marillenzeit

Kriminalroman - Von der Autorin der Sarah-Pauli-Reihe

(7 Bewertungen)15
100 Lesepunkte
eBook epub
9,99 €inkl. Mwst.
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Ein Krimi zum Genießen - der Nr. 1-Bestseller aus Österreich!

Zur Marillenernte versetzt der Mord an einer Bäuerin die malerische Wachau in Aufruhr . . .

Marillenernte in der Wachau, ein Fest für die Sinne. Auch Lou Conrad, Ex-Polizistin und Inhaberin des beliebtesten Feinkostladens der Region, möchte aus den Früchten Köstlichkeiten kreieren und fährt zum Hof ihrer Bekannten Marta. Doch dort macht Lou eine schockierende Entdeckung: Die Bäuerin liegt tot im Marillengarten. Im Ort brodelt schnell die Gerüchteküche. Beging ein Tourist die Tat? Waren es skrupellose Obstdiebe? Mit Sternekoch Fabio und Berner Sennenhund Michelin an ihrer Seite geht Lou der Sache auf den Grund und entdeckt: In diesem Fall ist das süße Gold der Wachau mit mörderischen Geheimnissen verbunden . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. September 2024
Sprache
deutsch
Dateigröße
2,34 MB
Reihe
Lou Conrad, 2
Autor/Autorin
Beate Maxian
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641321260

Portrait

Beate Maxian

Beate Maxian lebt mit ihrer Familie in der Nähe des Attersees und in Wien und zählt zu den erfolgreichsten Autorinnen Österreichs. Ihre Wien-Krimis um die Journalistin Sarah Pauli stehen dort regelmäßig an der Spitze der Bestsellerliste. Auch »Ein tödlicher Jahrgang« und »Tödliche Marillenzeit«, die ersten beiden Bände ihrer Krimireihe um die Feinkosthändlerin Lou Conrad, wurden auf Anhieb Bestseller.

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LovelyBooks-BewertungVon Bellis-Perennis am 10.12.2024
Es ist Sommer in der Wachau und daher Erntezeit der berühmten Wachauer Marille. Obstbäuerin Marta und ihre Kinder sind damit beschäftigt und müssen feststellen, dass zum wiederholten Male zahlreiche Bäume von Dieben abgeernet worden sind. Mehr als eine Tonne der köstlichen Früchte fehlt. Doch bevor Marta zur Polizei fahren kann um den Diebstahl anzuzeigen, liegt sie ermordet im Obstgarten. Ausgerechnet Lou Conrad, die ehemalige Kriminalbeamtin, die seit geraumer Zeit einen Delikatessenladen in Marienkirchen führt, findet die Tote.  Obwohl Marta kurz vor ihrem Tod einen veritablen Streit mit ihrem Ex-Mann Rainer, in dessen Folge es auch zu Handgreifichkeiten gekommen ist, hatte, sind sich die Einheimischen sicher: "Das können nur Fremde gewesen sein." Natürlich kann Lou es nicht lassen, auf eigene Faust nach den Tätern zu suchen. Das erregt wieder den Unmut ihrer früheren Chefin und bringt sie selbst in Gefahr.  Meine Meinung: Beate Maxian entführt und mit diesem Krimi schon zum zweiten Mal in die wunderschöne Landschaft der Wachau, die durch ihre köstlichen Marillen und der großen Auswahl an Weinen bekannt ist. Die Bewohner der Dörfer entlang der Donau sind jeweils eine eingeschworene Gemeinschaft, die auf sich selbst nicht kommen lassen will. Jedes Übel, egal wie groß oder klein es sein mag, kommt von außen - so die einhellige Meinung der Bewohner. Dass sie dabei das 11. Gebot "Du sollst dich nicht täuschen" missachten, kommt ihnen nicht in den Sinn. Wieder mit dabei sind Fabio, der Eigentümer eines Landgasthofes mit vorzüglicher Küche, sowie der Berner Sennenhund Michelin und die Riege von Lous Freundinnen, denen kaum etwas entgeht, was in Marienkirchen und Umgebung passiert.  Auch dieser Krimi ist gut zu lesen. Geschickt führt Beate Maxian ihre Leser an der Nase herum, wenn es darum geht falsche Fährten zu legen. Auch ein bisschen Herzklopfen darf mit dabei sein. Am Ende des Buches finden sich wieder regionale Rezepte. Werbung braucht man für die Wachau nicht machen. Sie ist, als Weltkulturerbe der UNESCO bekannt und entsprechend von Touristen überlaufen. Jedes Jahr kommen Hunderttausende Touristen, die die kulinarische Genusswelt sowie die wunderschöne Landschaft mit Marillenblüte und der Donau genießen wollen.  Fazit:Eine gelungene Fortsetzung, der ich gerne 5 Sterne gebe.  
LovelyBooks-BewertungVon twentytwo am 17.11.2024
Wenn eine ehemalige Kommissarin buchstäblich über eine Leiche stolpert, ist klar, dass es sie in den Fingern juckt herauszufinden, wer die Tat begangen hat. Obwohl es Lou nur allzu bewusst ist, dass sie sich mit eigenständigen Ermittlungen auf Glatteis begibt, hat sie das Gefühl, dass sie es den Hinterblieben schuldig ist, die offiziellen polizeilichen Ermittlungen zu unterstützen. Vor allem aber will sie dadurch verhindern, dass die Beamten sich ausschließlich auf die offensichtlichen Indizien verlassen und damit möglicherweise einer falschen Spur folgen. Damit ist es allerdings geradezu vorprogrammiert, dass Lou sich in ihrem Eifer selbst in Gefahr bringt. Und so dauert es tatsächlich auch nicht lange bis sie, ohne es auch nur im Entferntesten zu ahnen, dem wahren Täter gefährlich nah kommt.FAZITEine spannende Story, die sich als wahrer Lesegenuss, mit vielen unterhaltsamen Szenen erweist.