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Thomas of Hookton, bekannt als "Der Bastard", ist ein versierter englischer Bogenschütze.
Der Hundertjährige Krieg hat ihn in die Gascogne verschlagen, wo er eine Gruppe von Söldnern anführt. Dort fängt seine Truppe einem widerlichen französischen Adeligen die entlaufene Ehefrau wieder ein. Doch als der Mann ihnen den versprochenen Lohn in wertlosen Münzen auszahlt, nimmt Thomas die Frau mit - und schafft sich einen Feind fürs Leben. Bertille ist eine atemberaubende Schönheit, die den Männern in Thomas' Tross den Kopf verdreht.

Zur selben Zeit versammelt Edward, Prince of Wales, ein Heer. Bevor Thomas mit ihm für den Ruhm seines Vaterlandes kämpfen kann, soll er ein geheimnisvolles Schwert finden, das seinen Besitzer unbesiegbar machen soll: La Malice, "Die Bosheit". Angeblich gehörte es dem heiligen Petrus, der damit seinen Herrn Jesus Christus verteidigte.

Aber nicht nur Thomas, sondern auch andere, zwielichtigere Gestalten machen sich am Vorabend der Schlacht der Engländer gegen die überwältigende französische Übermacht auf die Jagd nach dem heiligen Schwert. Auch Thomas' Feinde sind unter ihnen...

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. Januar 2014
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
576
Dateigröße
1,52 MB
Autor/Autorin
Bernard Cornwell
Übersetzung
Karolina Fell
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783644212817

Portrait

Bernard Cornwell

Bernard Cornwell, geboren 1944 in London und aufgewachsen in Essex, arbeitete nach seinem Geschichtsstudium an der University of London lange als Journalist bei der BBC, wo er das Handwerk der gründlichen Recherche lernte (zuletzt als «Head of Current Affairs» in Nordirland). 1980 heiratete er eine Amerikanerin und lebt seither in Cape Cod und in Charleston/South Carolina. Weil er in den USA zunächst keine Arbeitserlaubnis erhielt, begann er Romane zu schreiben. Im englischen Sprachraum gilt er als unangefochtener König des historischen Abenteuerromans. Seine Werke wurden in über 20 Sprachen übersetzt - Gesamtauflage: mehr als 30 Millionen Exemplare. Die Queen zeichnete ihn mit dem «Order of the British Empire» aus.

Karolina Fell hat schon viele große Autorinnen und Autoren ins Deutsche übertragen, u.a. Jojo Moyes, Bernard Cornwell und Kristin Hannah.

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LovelyBooks-BewertungVon Isar-12 am 12.07.2023
"1356" ist der inoffizielle vierte Band der Gral-Trilogie von Bernard Cornwell. Thomas of Hookton war der Protagonist, dessen Aufstieg als englischer Bogenschütze zum Ritter und seine Suche nach dem heiligen Gral darin beschrieben wurde. Dieser Roman setzt sieben Jahre danach an und diesmal steht das Schwert des Petrus im Mittelpunkt. Eine weitere Reliquie, um die im Hundertjährigen Krieg gefochten wurde. Hookton zieht mit seinen Getreuen mittlerweile durch Frankreich und nimmt als Söldner Aufträge gegen Geld an. Aber als er die Frau eines französischen Adeligen befreit, hat er einen weiteren Feind gegen sich. Doch er begibt sich unbeirrt auf die Suche nach "La Malice", dem Schwert des Fischer, und kämpft erneut gegen die Franzosen. Diesmal an der Seite des Prinz of Wales. Die Story in "1356" entwickelt sich langsam, aber immer wieder lässt Cornwell spannende Momente einfließen. Leser, die die Grals-Trilogie gelesen haben, finden schnell einige bekannte Figuren in diesem Buch wieder, aber es betreten auch neue Feinde Hooktons die Bühne. Wer die Trilogie nicht kennt, braucht aber keine Sorge zu haben. Das Buch kann man jederzeit auch ohne Vorkenntnisse lesen. Gewohnt schildert der Autor auch wieder die blutigen Schlachten, aber auch vermittelt er einiges über die Landstriche, in denen diese stattfanden. Gut illustrierte Karten, sowie das Nachwort bringen dem Leser die Geschichte noch näher. In Summe kommt für mich "1356" nicht ganz an die Grals-Trilogie heran, ist aber durchaus ein guter lesenswerter historischer Roman aus der Zeit des Hundertjährigen Krieges zwischen England und Frankreich.
LovelyBooks-BewertungVon Calderon am 13.10.2022
Der Historische Roman von Bernard Cornwell hat einige Stärken, die ich gern hervorheben möchte. Die Schilderung der Schlacht hat mir gut gefallen, sie unterscheidet sich von so vielen Darstellungen, die einfach gruselig schlecht sind. In 1356 wirkt alles viel handfester und wirklicher - schon klar, niemand weiß genau, wie es war, aber es fühlt sich für mich als Leser so an. Außerdem gibt es viele schöne Details, die fehlende Orientierung, die heute mit Google Maps absolut fremd wirkt, aber wohl sehr realistische war. Die Bedeutung der Langbögen und des Zweikampfes. Insgesamt ist der Roman aber irgendwie oberflächlich geblieben, es fehlt an nachvollziehbaren Personen.