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1356

Historischer Roman

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Taschenbuch
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Das Schwert des Fischers: Wer es hat, hat den Sieg 1356, der Krieg, den man später den Hundertjährigen nennen wird, wütet schon an die zwanzig Jahre: Thomas of Hookton, Anführer einer Gruppe von englischen Söldnern in der Gascogne, nimmt einen rätselhaften Auftrag an: Er soll ein Schwert finden, jahrhundertelang verborgen und La Malice genannt. Der Heilige Petrus habe damit den Heiland verteidigt: Ohne Zweifel macht so eine Waffe seinen Besitzer unbesiegbar; jeden Kampf muss er gewinnen. Doch außer Thomas sind auch seine beiden Erzfeinde auf der Suche. Und es naht der Tag einer Schlacht zwischen Königen und Prinzen, bei der das englische Heer einer überwältigenden französischen Übermacht gegenübersteht . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
22. April 2016
Sprache
deutsch
Auflage
4. Auflage
Seitenanzahl
574
Reihe
Die Bücher vom Heiligen Gral
Autor/Autorin
Bernard Cornwell
Übersetzung
Karolina Fell
Originaltitel
Produktart
kartoniert
Gewicht
629 g
Größe (L/B/H)
190/125/40 mm
ISBN
9783499267413

Portrait

Bernard Cornwell

Bernard Cornwell, geboren 1944 in London und aufgewachsen in Essex, arbeitete nach seinem Geschichtsstudium an der University of London lange als Journalist bei der BBC, wo er das Handwerk der gründlichen Recherche lernte (zuletzt als «Head of Current Affairs» in Nordirland). 1980 heiratete er eine Amerikanerin und lebt seither in Cape Cod und in Charleston/South Carolina. Weil er in den USA zunächst keine Arbeitserlaubnis erhielt, begann er Romane zu schreiben. Im englischen Sprachraum gilt er als unangefochtener König des historischen Abenteuerromans. Seine Werke wurden in über 20 Sprachen übersetzt Gesamtauflage: mehr als 30 Millionen Exemplare. Die Queen zeichnete ihn mit dem «Order of the British Empire» aus.

Karolina Fell hat schon viele große Autorinnen und Autoren ins Deutsche übertragen, u. a. Jojo Moyes, Bernard Cornwell und Kristin Hannah.


Pressestimmen

Und wieder liest man, was für ein guter Erzähler er einfach ist. The Sunday Times

Das große Mittelalter-Epos vom amtierenden König des historischen Romans. USA Today

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Von Roland's Bücherblog am 12.07.2023

Das Schwert des Fischers

"1356" ist der inoffizielle vierte Band der Gral-Trilogie von Bernard Cornwell. Thomas of Hookton war der Protagonist, dessen Aufstieg als englischer Bogenschütze zum Ritter und seine Suche nach dem heiligen Gral darin beschrieben wurde. Dieser Roman setzt sieben Jahre danach an und diesmal steht das Schwert des Petrus im Mittelpunkt. Eine weitere Reliquie, um die im Hunderjährigen Krieg gefochten wurde. Hookton zieht mit seinen Getreuen mittlerweile durch Frankreich und nimmt als Söldner Aufträge gegen Geld an. Aber als er die Frau eines französischen Adeligen befreit, hat er einen weiteren Feind gegen sich. Doch er begibt sich unbeirrt auf die Suche nach "La Malice", dem Schwert des Fischer, und kämpft erneut gegen die Franzosen. Diesmal an der Seite des Prinz of Wales. Die Story in "1356" entwickelt sich langsam, aber immer wieder lässt Cornwell spannende Momente einfließen. Leser, die die Grals-Trilogie gelesen haben, finden schnell einige bekannte Figuren in diesem Buch wieder, aber es betreten auch neue Feinde Hooktons die Bühne. Wer die Trilogie nicht kennt, braucht aber keine Sorge zu haben. Das Buch kann man jederzeit auch ohne Vorkenntnisse lesen. Gewohnt schildert der Autor auch wieder die blutigen Schlachten, aber auch vermittelt er einiges über die Landstriche, in denen diese stattfanden. Gut illustrierte Karten, sowie das Nachwort bringen dem Leser die Geschichte noch näher. In Summe kommt für mich "1356" nicht ganz an die Grals-Trilogie heran, ist aber durchaus ein guter lesenswerter historischer Roman aus der Zeit des Hundertjährigen Krieges zwischen England und Frankreich.
LovelyBooks-BewertungVon Isar-12 am 12.07.2023
"1356" ist der inoffizielle vierte Band der Gral-Trilogie von Bernard Cornwell. Thomas of Hookton war der Protagonist, dessen Aufstieg als englischer Bogenschütze zum Ritter und seine Suche nach dem heiligen Gral darin beschrieben wurde. Dieser Roman setzt sieben Jahre danach an und diesmal steht das Schwert des Petrus im Mittelpunkt. Eine weitere Reliquie, um die im Hundertjährigen Krieg gefochten wurde. Hookton zieht mit seinen Getreuen mittlerweile durch Frankreich und nimmt als Söldner Aufträge gegen Geld an. Aber als er die Frau eines französischen Adeligen befreit, hat er einen weiteren Feind gegen sich. Doch er begibt sich unbeirrt auf die Suche nach "La Malice", dem Schwert des Fischer, und kämpft erneut gegen die Franzosen. Diesmal an der Seite des Prinz of Wales. Die Story in "1356" entwickelt sich langsam, aber immer wieder lässt Cornwell spannende Momente einfließen. Leser, die die Grals-Trilogie gelesen haben, finden schnell einige bekannte Figuren in diesem Buch wieder, aber es betreten auch neue Feinde Hooktons die Bühne. Wer die Trilogie nicht kennt, braucht aber keine Sorge zu haben. Das Buch kann man jederzeit auch ohne Vorkenntnisse lesen. Gewohnt schildert der Autor auch wieder die blutigen Schlachten, aber auch vermittelt er einiges über die Landstriche, in denen diese stattfanden. Gut illustrierte Karten, sowie das Nachwort bringen dem Leser die Geschichte noch näher. In Summe kommt für mich "1356" nicht ganz an die Grals-Trilogie heran, ist aber durchaus ein guter lesenswerter historischer Roman aus der Zeit des Hundertjährigen Krieges zwischen England und Frankreich.