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Täuschend echt

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Ein Werbetexter verliert alles auf einen Schlag: Liebe, Geld und Karriere. Dank künstlicher Intelligenz schafft er es, sich wieder aufzurappeln. Die neue Technologie hilft ihm, ein Buch zu schreiben, das große Beachtung findet, weil es angeblich die »Geschichte eines wahren Schicksals« erzählt. Nur eine Frau weiß, dass das nicht stimmt: die ehemalige Geliebte, die den nun so gefeierten Autor schon einmal um alles gebracht hat.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
23. Oktober 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
352
Dateigröße
0,88 MB
Autor/Autorin
Charles Lewinsky
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783257615302

Portrait

Charles Lewinsky

Charles Lewinsky, 1946 in Zürich geboren, ist seit 1980 freier Schriftsteller. International berühmt wurde er mit seinem Roman >Melnitz<. Er gewann zahlreiche Preise, darunter den französischen Prix du meilleur livre étranger. >Der Halbbart< war nominiert für den Schweizer und den Deutschen Buchpreis. Sein Werk erscheint in 16 Sprachen. Charles Lewinsky lebt im Sommer in Vereux, Frankreich, und im Winter in Zürich.

Pressestimmen

»Charles Lewinsky legt wieder einen einfallsreichen, vor Witz spru henden Text vor, der die ernste Frage, was wahrhaftiges Schreiben im KI-Zeitalter noch bedeuten kann, federleicht umkreist. « Rainer Moritz / Neue Zürcher Zeitung, Neue Zürcher Zeitung

»Ein köstlich schwarzhumoriger Text u ber Schein und Sein. « Presse am Sonntag, Presse am Sonntag

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LovelyBooks-BewertungVon gst am 02.02.2025
Hier wird die KI zum Gesprächspartner, Gefährten, Berater und Mutmacher. Gleichzeitig lustig und grauenvoll.
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TÄUSCHEND ECHTCharles LewinskyUnser Protagonist und Werbetexter hat es nicht leicht: Erst verliert er seine Freundin und dann auch noch seinen Job. Als er schließlich bemerkt, dass sein Konto leergeräumt wurde, ist klar - er braucht dringend Arbeit. Doch was kann er tun? Außer Texte, die Konsumenten ein Müsli schmackhaft machen sollen, hat er noch nie etwas geschrieben.In seiner Verzweiflung experimentiert er mit KI, füttert das Programm mit Fragen und Phrasen und suhlt sich ein wenig in Selbstmitleid.Als er von einem Freund des Nachbars ein großzügiges Angebot bekommt, ein Buch zu schreiben, kann er nicht ablehnen. Er soll über Missstände der Welt aufklären und diese den Menschen ins Bewusstsein bringen. Doch auch nach Tagen am Schreibtisch will ihm zu diesem Thema nichts einfallen. Schließlich greift er zur KI, die ihm die bewegende Geschichte einer afghanischen Frau entwirft.Ob er mit dem Buch Erfolg hat oder seine Lüge ans Licht kommt, müsst ihr jedoch selbst herausfinden.Charles Lewinsky benennt Dinge, die ich schon des Öfteren vermutet habe. Mit feinem Humor begleitet er unseren konservativen Ich-Erzähler auf seiner Reise vom unsicheren Ja-Sager hin zu einem selbstbewussten Mann. Die Geschichte nimmt dabei zunehmend an Tempo auf und gipfelt in einem herrlich überraschenden Finale.Mich hat das Buch gleichermaßen erschüttert wie begeistert - daher gibt es von mir eine klare Leseempfehlung.4/ 5