"'Print wäre verrückt': Christiane Frohmann versammelt 1000 Texte über den Tod in einem E-Book" [Quelle: Interview, geführt von Elisabeth Rank für wired.de, 1/2015
"Die deutsche E-Book-Verlegerin Christiane Frohmann will ausloten, wie unsere Gesellschaft mit dem Sterben umgeht." [Quelle: Kathrin Klette, NZZ, 9.1.2015]
"Tausend Tode schreiben - ein großes und tolles Projekt von @FrauFrohmann!" [Quelle: Digitur, 9.2.2015]
"imho das genialste ebook-netz-projekt bisher: #1000todeschreiben vom Frohmann Verlag (@FrauFrohmann). mitschreiben" [Quelle: @martinlindner auf twitter.com, 5.1.2015]
"Welches Potenzial in (der E-Book-)Form schlummert zeigt immer wieder auch Christiane Frohmann vom gleichnamigen Verlag. 1000 Tode schreiben heißt die Anthologie, die Christiane in vier Versionen herausbringt. Allein das nahezu aberwitzige Unterfangen tausend Autoren in einem Buch unterzubringen, die ihr Texte nicht nur recyclen können (aber dürfen), sondern zum Teil erst schreiben müssen, ist mit einem einzigen Abgabetermin nicht zu bewältigen. ( ) Dazu bietet diese Veröffentlichungsform dem Leser immer wieder Anreiz in diese sagenhafte Sammlung zu blicken, neue und alte Texte zu entdecken." [Quelle: Tilman Winterling, "Eine andere Form - ein neues Medium", auf: 54books.de, 5.1.2015]
"Was im ersten Augenblick wie eine zutiefst morbide Lektüre klingt (und es vielleicht stellenweise auch ist!), ist ein fesselndes und berührendes Kaleidoskop menschlicher Erfahrungen. Es hilft. Es verbindet. Es provoziert Gedanken über eigene Erfahrungen, Dankbarkeit, manchen beschriebenen bisher entronnen zu sein, Verbundenheit bei denen, die sich ähneln. ( ) Ein wunderbares, digitales Projekt, das Unterstützung und Verbreitung verdient!" [Quelle: Sophie Weigand, "Tausend Tode schreiben: Ein Projekt", auf: literatourismus.net, 28.12.2014]
"Any press might publish a book on 999 deaths. Only @FrauFrohmann dares to do 1,000. #1000tode #ff" [Quelle: NeinQuarterly, au