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Lob

Über Literatur

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Daniel Kehlmann schreibt mit Verve und Hingabe nicht nur Romane, sondern auch über sie. Lob versammelt seine jüngsten Texte - Reden, Essays, Rezensionen -, die von Literatur erzählen und, mal mit Bewunderung, mal mit Humor, von ihren jungen und alten Meistern.

Doch klug und kenntnisreich von Shakespeare, Kleist und Thomas Mann, von Beckett, Hamsun und Thomas Bernhard, von Imre Kertész, Max Goldt und Stephen King zu reden ist das eine. Das andere sind die «sehr ernsten Scherze» über alltägliche wie ästhetische Fragen: Soll man von der wohlgepolsterten Demütigung der ersten Lesereisen berichten? Und zugeben, daß alles, was in Büchern steht, einem sowohl wirklicher als auch wahrer erscheint als die aufdringliche, laute und auch ein wenig Angst einflößende Welt? Man soll und muß - auch das zeigt dieses Buch.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. Juli 2010
Sprache
deutsch
Dateigröße
2,04 MB
Autor/Autorin
Daniel Kehlmann
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783644007116

Portrait

Daniel Kehlmann

Daniel Kehlmann, wurde 1975 als Sohn des Regisseurs Michael Kehlmann und der Schauspielerin Dagmar Mettler in München geboren. 1981 kam er mit seiner Familie nach Wien, wo er das Kollegium Kalksburg, eine Jesuitenschule, besuchte und danach an der Universität Wien Philosophie und Germanistik studierte. 1997 erschien sein erster Roman "Beerholms Vorstellung". Er hatte Poetikdozenturen in Mainz, Wiesbaden und Göttingen inne und wurde mit zahlreichen Preisen, darunter dem Candide-Preis, dem Preis der Konrad-Adenauer-Stiftung, dem Doderer-Preis, dem Kleist-Preis 2006, dem WELT-Literaturpreis 2007 sowie zuletzt mit dem Thomas-Mann-Preis ausgezeichnet.

Kehlmanns Rezensionen und Essays erschienen in zahlreichen Magazinen und Zeitungen, darunter "Der Spiegel", "Guardian", "Frankfurter Allgemeine Zeitung", "Süddeutsche Zeitung", "Literaturen" und "Volltext". Sein Roman "Ich und Kaminski" war ein internationaler Erfolg, sein Roman "Die Vermessung der Welt", in bisher vierzig Sprachen übersetzt, wurde zu einem der erfolgreichsten deutschen Romane der Nachkriegszeit. Daniel Kehlmann lebt als freier Schriftsteller in Wien und Berlin.

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