»DeLillos kurzer Text regt die Phantasie an, der innere Film beginnt zu laufen, erst recht, wenn man das letzte Wort des Romans liest. « Theo Byland, P. S. , Schweiz
»Don deLillo erfüllt nicht die konventionellen Erwartungen des Lesers. Hier gibt es keine Lösungen bzw. Auflösungen, sondern nur eine Zustandsbeschreibung. Das macht die Faszination dieses schmalen Bands aus. « Ulf Engelmayer, radiolounge
»Darin lag schon immer die besondere Wucht und Sprengkraft der Bücher dieses unerschrockenen Visionärs: dass er regelmäßig mit den Mitteln des realistischen Erzählens das weiterzudenken pflegte. « Peter Henning, SR 2 Kulturradio
»Das Buch ist [. . .] ein eindringliches Plädoyer für die Entschleunigung. « Welf Grombacher, Hamburger Abendblatt
»Ein verstörendes wie humorvolles Buch über die mögliche Apokalypse, die wir uns durch unseren Glauben an Technologien, die wir nicht mehr verstehen und beherrschen, selbst eingebrockt haben. « Rheinische Post
»Don DeLillo ist Fachmann im Aufspüren dunkler Schwingungen im Gewebe unserer hochtechnisierten Gesellschaft. « Ferdinand Quante, WDR 3
»Der Roman der Stunde. « Stefan Maelck, MDR Kultur
»Ein Meister des politischen Romans und ein begnadeter Erzähler. « Frank Dietschreit, rbbKultur
»Der Autor [. . .] besticht mit höchster sprachlicher Präzision, komponiert außergewöhnliche Dialoge. « Torben Rosenbohm, Nordwest-Zeitung
»Penibel in der Wortwahl, großzügig im Denken. Ein kompaktes Buch für alle, die Sätze gern öfter lesen und sich auf Texte einlassen wollen, die Arbeit verlangen. « Presse am Sonntag
»Ein typischer DeLillo und ein gutes Buch. « René Hamann, taz
»Ein schmales Büchlein - tiefgehend und intelligent -, das zeigt, dass das Gewicht von Literatur nicht auf der Waage bestimmt wird. « Peter Mohr, Stadtspiegel Wattenscheid
»Packendes Stück Literatur. « Reinhard Helling, Abendzeitung München
»Ein scharfsichtiges Buch. « Dominik Kamalzadeh, Der Standard
»Kein Wort ist in dieser makellosen Prosa zu viel. « Dorothea Westphal, DLF Kultur Lesart
»Größer und gewaltiger könnte die Macht der Worte, die sich hier entfaltet, [. . .] kaum sein. « Thomas Thelen, Aachener Zeitung
»Ein Buch zum atemlosen Lesen und langen Weitergrübeln. « Cornelia Geißler, Berliner Zeitung
»Ein prophetischer Roman. « Jan Küveler, Welt am Sonntag
»Ein großes Buch der existentiellen Fragen. [. . .] DeLillos Sound ist unverwechselbar. « Christoph Schröder, SWR 2 lesenswert
»DeLillo zeigt den gesellschaftlichen Ausnahmezustand nicht in dramatischen Bildern, sondern als allmähliches Zerbröseln der sprachlichen Ordnung in Obsessionen, Wahnideen, Erinnerungsbildern und Amnesien. « Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung