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Die Stadt des Affengottes

Eine unbekannte Zivilisation, ein mysteriöser Fluch, eine wahre Geschichte

(39 Bewertungen)15
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Eine wahre Indiana-Jones-Geschichte - eine archäologische Sensation

Schon seit dem 16. Jahrhundert gab es Gerüchte über eine Provinz im Regenwald von Honduras, deren Städte reich und prachtvoll seien, ganz besonders die Weiße Stadt, auch Stadt des Affengottes genannt. Immer wieder machten sich Abenteurer und Archäologen auf die Suche nach den Zeugnissen dieser Zivilisation, die offenbar nicht zu den Mayas gehörte. Manchmal stießen sie tatsächlich auf Ruinen, aber eine wirkliche Erforschung war in dem von giftigen Schlangen und tödlichen Krankheitserregern verseuchten und vom Dschungel überwucherten Gelände unmöglich. Erst die moderne Lasertechnik, mit deren Hilfe das Gelände aus der Luft gescannt wird, ermöglichte genauere Hinweise, wo sich größere Ansiedlungen befinden. Um sie vor Ort zu untersuchen muss man sich allerdings auch heute noch auf den beschwerlichen Weg durch den Dschungel machen. Der Schriftsteller und Journalist Douglas Preston schloss sich kürzlich einer archäologischen Expedition an. Sie fand tatsächlich die eindrucksvollen Ruinen einer untergegangenen Stadt, aber sie zahlte am Ende auch einen hohen Preis.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
04. September 2017
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
368
Dateigröße
35,12 MB
Autor/Autorin
Douglas Preston
Übersetzung
Jürgen Neubauer
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641203924

Portrait

Douglas Preston

Douglas Preston wurde 1956 in Cambridge, Massachusetts, geboren. Er studierte in Kalifornien zunächst Mathematik, Biologie, Chemie, Physik, Geologie, Anthropologie und Astronomie und später Englische Literatur. Nach dem Examen startete er seine Karriere beim "American Museum of Natural History" in New York. Eines Nachts, als Preston seinen Freund Lincoln Child auf eine mitternächtliche Führung durchs Museum einlud, entstand dort die Idee zu ihrem ersten gemeinsamen Thriller, "Relict", dem viele weitere internationale Bestseller folgten. Douglas Preston schreibt auch Solo-Bücher ("Der Codex", "Der Canyon", "Credo", "Der Krater") und verfasst regelmäßig Artikel für diverse Magazine. Er lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern an der US-Ostküste. Mario Spezi ist ein mehrfach ausgezeichneter italienischer Journalist, der über viele der großen Verbrechen in seinem Heimatland geschrieben hat - von Mafiaaktivitäten bis Terrorismus.

Pressestimmen

»'Die Stadt des Affengottes', die Suche nach einer untergegangenen mysteriösen Zivilisation im Dschungel von Honduras, ist ein sehr gelungen erzähltes Sachbuch. So spannend wie eine Indiana-Jones-Geschichte. « STERN

»Ein ordentliches Stück Spannungsliteratur und ein veritabler Sachbuchthriller! Preston ist ein routinierter Schreiber, man geht ihm in die Falle und hört nicht auf zu lesen. « Deutschlandfunk Kultur

»Besser als Indiana Jones. « P. M.

»Sehr spannend zu lesen: Am Ende bleibt es bei Schweiß, Mücken, Schlangen und der Gewissheit, dass es noch echte Abenteuer gibt. « Brigitte

»Eine spannende Lektüre! « Erlanger Nachrichten

Bewertungen

Durchschnitt
39 Bewertungen
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Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon Buecherkopfkino am 10.02.2024
Spannender Abenteuerroman, der nicht nur die Entdeckung der Stadt des Affengottes behandelt, sondern noch so viel mehr. Informativ+Spannend. Mir wurde das Buch von meinem Freund empfohlen, der total begeistert war. Nachdem der Umschlag gefehlt hat und ich somit nur den Buchrücken mit dem Titel hatte, konnte ich keinen Klappentext lesen. Ich habe aber auch nicht recherchiert, sondern meinem Freund einfach vertraut.Meine Überraschung war dann doch recht groß, als ich festgestellt habe, dass es sich um einen Abenteuerbericht handelt. Douglas Preston ist Journalist und Schriftsteller und begleitet ein Archäologenteam auf der Suche nach der weißen Stadt oder auch Die Stadt des Affengottes genannt im Dschungel von Honduras. Über diese Reise und Suche berichtet er in diesem Buch, allerdings berichtet er auch noch über so viel mehr. Hier werden viele weitere Themen angesprochen, die das Buch insgesamt super spannend machen. Es wird über Natur- und Umweltschultz, aber auch politische und historische Themen von vorwiegend Zentral- und Südamerika berichtet. Die unterschiedlichen Meinungen dazu was Archäologie darf und was nicht, fand ich ebenfalls sehr spannend. Als ein Teil der Expedition eine Infektionskrankheit mit in die Heimat gebracht hat, ging es auch noch viel um Infektionsschutz, Pandemien und Epidemien (Wer hätte 2017 gedacht, dass das zeitnah wieder relevant werden könnte?), was ich natürlich ebenfalls super spannend fand. Erschreckend fand ich allerdings, den eigentlich weit bekannten Missstand in unserer Gesellschaft, dass die Forschung immer nur auf die Probleme der reichen Länder schaut, die Bekämpfung von schlimmen Krankheiten in dritte Welt Länder wird quasi nicht finanziert und somit werden Betroffene damit alleine gelassen. Zumindest so lange, bis es uns wieder betrifft und wir plötzlich ganz viel Geld in Forschung stecken, um einen Ausbruch bei uns zu verhindern. Wahrscheinlich hat dieser im Buch beschriebene Ausbruch die Erforschung der Krankheit ebenfalls weiter voran getrieben, weil es sich nun mal nicht in den Grenzen von dem armen Honduras gehalten hat.Ihr merkt schon, dieses Buch hat mich nicht nur hinsichtlich der Suche und der Entdeckung von der Stadt des Affengottes sehr in seinen Bann gezogen, sondern auch wegen der vielen weiteren angesprochenen Themen. Es war wirklich zu keinem Zeitpunkt langweilig oder langatmig, sodern hat sich gelesen wie ein (wissenschaftlicher) Roman.Das Einzige was ich mir gewünscht hätte, wären mehr Bilder gewesen. Es gab zwar einige Bilder, aber besonders von den Fundstücken, der Gegend und Aufnahmen mit der Lasertechnik, mit der sie die Region überflogen haben, haben mir gefehlt.Fazit: Spannender Abenteuerroman, der nicht nur die Entdeckung der Stadt des Affengottes behandelt, sondern noch so viel mehr. Informativ und spannend geschrieben. 5/5 ¿
LovelyBooks-BewertungVon Christinagirl am 21.03.2020
Es gibt Gerüchte, das schon seit dem 16. Jahrhundert Städte im Regenwald gibt, die reich und prachtvoll seien. Vor allem die weiße Stadt, auch Stadt des Affengottes genannt. Eine Legende besagt, das ein Fluch auf ihr liegt. Wenn jemand in diese Stadt geht, wird er krank.Durch moderne Lasertechnik ermöglicht es in der Luft zu scannen und die Reste der unbekannten Stadt zu zeigen.Um diese Stadt zu erkunden, liegt ein beschwerlicher Weg durch den Dschungel.Der Autor hat mit den Experten die Spuren der verlorenen Sadt aufgenommen und diese dokumentiert. Durch seine Expedition ist er krank geworden und um ein Haar gestroben.Es ist ein sehr abentuerliches Buch.