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Gemünder Blut

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Kneippen, Kuren, Kopf freimachen. Das, in dieser Reihenfolge, hat Kommissarin Ina Weinz im Sinn, als sie Köln den Rücken kehrt und zu Vater und Bruder in ihre alte Eifelheimat Gemünd zieht. Aber der beschauliche Kneippkurort hat für Ina mehr zu bieten. Ein neuer Liebhaber, ein toter Professor und ihr Gespür für die schwarzen Schatten der scheinbaren Idylle lassen ihr keine andere Wahl. So findet sie sich unvermittelt in der Rolle wieder, die sie doch eigentlich hinter sich lassen wollte - als Ermittlerin in einem Mordfall.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
12. Dezember 2011
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
208
Dateigröße
3,52 MB
Reihe
Eifel Krimi
Autor/Autorin
Elke Pistor
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783863580179

Portrait

Elke Pistor

Elke Pistor, Jahrgang 1967, studierte Pädagogik und Psychologie. Seit 2009 ist sie als Autorin, Publizistin und Medien-Dozentin tätig. 2014 wurde sie für ihre Arbeit mit dem Töwerland-Stipendium ausgezeichnet und 2015 für den Friedrich-Glauser-Preis in der Kategorie "Kurzkrimi" nominiert. Elke Pistor lebt mit ihrer Familie in Köln.

elke-pistor.de

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LovelyBooks-BewertungVon melli.die.zahnfee am 16.06.2016
Kneippen, Kuren, Kopf freimachen. Das, in dieser Reihenfolge, hat Kommissarin Ina Weinz im Sinn, als sie Köln den Rücken kehrt und zu Vater und Bruder in ihre alte Eifelheimat Gemünd zieht. Aber der beschauliche Kneippkurort hat für Ina mehr zu bieten. Ein neuer Liebhaber, ein toter Professor und ihr Gespür für die schwarzen Schatten der scheinbaren Idylle lassen ihr keine andere Wahl. So findet sie sich unvermittelt in der Rolle wieder, die sie doch eigentlich hinter sich lassen wollte ¿ als Ermittlerin in einem Mordfall.Ich liebe die Bücher von Elke Pistor. Ich mag die Schreibweise und den damit verbundenen Humor. Aber ich gebe zu : man muss es mögen, genau wie bei diversen Comedians. Es ist Geschmackssache. Ich mag es. Der Stil ist leicht manchmal auch ein wenig oberflächlich immer gut verständlich und mitten aus dem Leben. Ich mag es wenn Ermittler normale Menschen mit normalen Problemen sind. In diesem Buch ist der Anteil private Probleme/ Krimifall 50:50 tut der Spannung aber keinen Abbruch wie ich finde. Ich fand das Ende gut gelöst und habe den Täter nicht erraten können. Als erfahrener Leser ahnt man allerdings an den kusiv geschriebenen Vergangenheitsgedanken worum es sich handeln könnte.Ich fand es so gt , dass ich  die Folge bände gleich anschließend gelesen habe:)
LovelyBooks-BewertungVon LettersFromJuliet am 01.05.2013
InhaltDie 48-jährige Kommissarin Ina Weinz braucht eine Auszeit, kehrt Köln den Rücken zu und beschließt ihren Vater und ihren Bruder in ihrer Heimat Gemünd zu besuchen. Kaum in der Eifel angekommen, wird ihr One-Night-Stand Steffen beschuldigt einen Mord begangen zu haben. Ihr Bruder, Steffens bester Freund, bittet sie um Hilfe. Eigentlich wollte sie Abstand bekommen, jetzt befindet sie sich in einem neuen Fall, obwohl sie gar nicht ermitteln darf.Die scheinbare Idylle von Gemünd trübt und vielleicht findet sie hier die ein oder andere Leiche im Keller.Meine MeinungNach Elke Pistors Lesung zu ¿Eifler Zorn¿ hätte ich das Buch am liebsten direkt gelesen, aber es ist das dritte Buch einer Reihe, also musst zuerst ¿Gemünder Blut¿ her. Die Autorin hat es geschafft auf recht wenigen Seiten eine tolle Handlung mit ausdrucksstarken Charakteren zu konzipieren. Gerade bei so einer niedrigen Seitenzahl bleiben oft die Charaktere auf der Strecke und sie werden nicht richtig ausgebaut.Mit Ina Weinz hat sie eine tolle Protagonisten geschaffen, welche einen starken Charakter hat, aber auch ihre weichen Seiten zeigen kann. Sie ist stur, durchsetzungsstark, jedoch mit viel Herz.Als Leser kann man mitraten wer der Mörder ist. Ich hatte allerdings recht schnell einen Verdacht, welcher immer wieder angefochten wurde, da die Autorin es ständig schafft einen zu verunsichern.Inas Bruder Olaf blieb mir leider bis zum Ende unsympathisch, vielleicht kann er mich ja in den Folgebänden mehr begeistern. Ganz im Gegensatz zu ihrem baldigen Kollegen, der scheint ganz anders als Ina zu sein und mit ihm wird sie bestimmt noch ¿Spaß¿ haben. Und dann wäre da noch ihre alte Nachbarin, typische Rentnerin mit Dialekt ¿ einfach lustig.Am Anfang hatte ich mit dem Schreibstil meine Probleme, konnte mich dann aber doch recht gut reinfinden. Wer hier seichte Literatur erwartet liegt falsch, denn der Schreibstil ist eher ernst gehalten.Normalerweise bin ich kein Krimi-Leser, allerdings konnte mich Elke Pistor überzeugen diesem Genre doch noch eine Chance zu geben. Ich freue mich bereits auf die weiteren Bände, welche schon auf mich im Regal warten.Wer übrigens auf Regionalkrimis steht, der sollte sich die Bücher vom Emons Verlag mal genauer anschauen.FazitSpannender Krimi mit starken Charakteren in toller Umgebung.