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Schweigfeinstill

Kea Laverdes erster Fall

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Ghostwriterin Kea Laverde in ihrem ersten Fall.
... Ein mysteriöser Unfall ... Ein dreister Diebstahl ... Eine kämpferische Ermittlerin


Ärger für Ghostwriterin Kea Laverde: Erst raubt ein Einbrecher all ihre Unterlagen und stirbt kurz darauf bei einem Verkehrsunfall; dann wird ihr Kunde, Andy Steinfelder, der nach einem Schlaganfall an Aphasie leidet und seitdem nicht mehr sprechen kann, des Mordes beschuldigt.

Doch wer die gerechtigkeitsliebende Ex-Journalistin einschüchtern will, sollte sich warm anziehen: Während die Polizei noch ermittelt, geht Kea den Dingen selbst auf den Grund. Gegen den Willen von Hauptkommissar Nero Keller nimmt sie im winterlichen München den Kampf gegen ihre unsichtbaren Feinde auf.

Inhaltsverzeichnis

1;Sonntag;8 1.1;1.;8 1.2;2.;13 1.3;3.;23 1.4;4.;27 1.5;5.;36 1.6;6.;41 1.7;7.;45 1.8;8.;53 1.9;9.;56 2;Montag;59 2.1;10.;59 2.2;11.;67 2.3;12.;69 2.4;13.;75 2.5;14.;99 2.6;15.;102 3;Dienstag;104 3.1;16.;104 3.2;17.;106 3.3;18.;108 3.4;19.;112 3.5;20.;116 3.6;21.;117 3.7;22.;121 3.8;23.;126 3.9;24.;129 3.10;25.;131 3.11;26.;137 4;Mittwoch;142 4.1;27.;142 4.2;28.;145 4.3;29.;151 4.4;30.;153 4.5;31.;158 4.6;32.;161 4.7;33.;170 4.8;34.;178 4.9;35.;193 5;Donnerstag;195 5.1;36.;195 5.2;37.;197 5.3;38.;200 5.4;39.;205 5.5;40.;207 5.6;41.;221 5.7;42.;225 5.8;43.;234 5.9;44.;236 5.10;45.;240 5.11;46.;251 5.12;47.;252 5.13;48.;258 6;Freitag;261 6.1;49.;261 6.2;50.;264 6.3;51.;272 6.4;52.;273 6.5;53.;278 6.6;54.;280 6.7;55.;287 6.8;56.;290 6.9;57.;296 6.10;58.;298 6.11;59.;309 6.12;60.;314 6.13;61.;318 6.14;62.;322 6.15;63.;324 6.16;64.;326 6.17;65.;327 6.18;66.;329 6.19;67.;331 6.20;68.;332 7;Samstag;334 7.1;69.;334 7.2;70.;336 7.3;71.;338 7.4;72.;339 7.5;73.;343 7.6;74.;344 7.7;75.;346 7.8;76.;347 7.9;77.;349 7.10;78.;351 7.11;79.;352 7.12;80.;353 7.13;81.;354 7.14;82.;355 7.15;83.;356 8;Epilog;362


Produktdetails

Erscheinungsdatum
08. Oktober 2009
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
371
Dateigröße
1,20 MB
Reihe
Kea Laverde, 1
Autor/Autorin
Friederike Schmöe
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783839234242

Portrait

Friederike Schmöe

Friederike Schmöe wurde 1967 in Coburg geboren. Heute lebt sie in Bamberg. Neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit ist die habilitierte Germanistin als Dozentin an den Universitäten in Bamberg und Saarbrücken beschäftigt. Mit Katinka Palfy, der kultigen Heldin ihrer ersten acht Romane, hat sie sich in der Krimiszene längst einen Namen gemacht. "Schweigfeinstill" bildet den Auftakt für ihre neue Krimiserie um die charismatische Ghostwriterin Kea Laverde.

Pressestimmen

"... Friederike Schmöe hat ihren Krimi mit lockerem Tonfall und trotzdem mitreißend geschrieben."
(BRIGITTE)

"... Friederike Schmöes Krimi zeichnet sich also nicht nur durch eine spannende, wechselvolle Handlung, sondern darüber hinaus durch eine fundierte, plausible Story aus."
(Nürnberger Zeitung)

"... Ein abwechslungsreiches Krimivergnügen, das Lust auf mehr macht. Die Charaktere sind glaubwürdig und die Handlung sehr spannend erzählt. Ein wirklich gefühlvolles und gleichzeitig actionreiches Werk."
(Seite 4)

"... Eine energische, eigenwillige, aber tief traumatisierte Serienheldin, ein sensibler Kriminalbeamter, eine spannende Story und die einfühlsame Schilderung von verletzten Menschen ergeben eine lohnende Krimilektüre."
(ekz-Informationsdienst)

"... Mit viel psychologischem Einfühlungsvermögen schildert sie die Geschichte der Ghostwriterin Lea Laverde ..."
(Fränkischer Tag)

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LovelyBooks-BewertungVon tsukitia16 am 07.06.2018
~~~Titel: Schweigfeinstill (Bd 1 der Kea Laverde Reihe)Autorin: Friederike SchmöeGenre: Krimi, ThrillerVerlag: Gmeiner-Verlag GmbHErschienen: 2009Seitenanzahl: 371~~~Kurze Inhaltsangabe:Totgeschwiegen - Ärger für Ghostwriterin Kea Laverde: Erst raubt ein Einbrecher all ihre Unterlagen und stirbt kurz darauf bei einem Verkehrsunfall; dann wird ihr Kunde, der Aphasiker Andy Steinfelder, des Mordes beschuldigt. Gegen den Willen von Hauptkommissar Nero Keller nimmt Kea im winterlichen München den Kampf gegen ihre unsichtbaren Feinde auf.Ghostwriterin Kea Laverde in ihrem ersten Fall.Zur Autorin:Friederike Schmöewurde 1967 in Coburg geboren. Nach dem Studium der Germanistik und Romanistik promovierte und habilitierte sie. Neben ihrer Tätigkeit als Dozentin für Linguistik an den Universitäten in Bamberg und Saarbrücken schreibt sie seit 2000 Kriminalromane und Krimikurzgeschichten. Außerdem gibt Kreativitätskurse für Kinder und Erwachsene in In- und Ausland und veranstaltet Literaturevents, auf denen sie in Begleitung von Musikerin aus ihren Werken liest.Meine Meinung:Das Cover alleine hätte, um ehrlich zu sein, nicht meine Aufmerksamkeit erregt. Es ist sehr schlicht gehalten - so wie die meisten anderen Bücher von Schmöe auch. Was nicht unbedingt schlecht sein muss. Aber in diesem Fall ist mir das Cover zu langweilig. Dafür hat es mir der Titel eher angetan. Es ist sehr charakteristisch, dass die Titel dieser Buchreihe immer zusammen geschrieben werden. Der Titel selbst ist dennoch ein typischer Name für einen Krimi - also nichts Besonderes. Aber im Endeffekt hat mich meine Mutter auf die Bücher von Friederike Schmöe aufmerksam gemacht.Zu den Charakteren. Die Hauptprotagonisten Kea Laverde hat mir sehr gut gefallen. Sie ist sympathisch, etwas bekloppt und machte mich neugierig, da es immer wieder Hinweise auf ein abenteuerliches früheres Leben gab. Außerdem ist dieser Charakter gut ausgearbeitet und ist nicht, wie in vielen anderen Krimis, oberflächlich angekratzt. Mit Nero Keller bin ich allerdings nicht wirklich warm geworden. Er ist der typische Theoretiker und eher der Ordentliche, der über alles die Kontrolle haben möchte und seinen Gewohnheiten stur nachgeht. Alle anderen Nebencharaktere waren insgesamt interessant und auch recht gut ausgearbeitet. Besonders toll fand ich Andy Steinfelder, der für diesen Teil auch einen großen Part einnimmt. Man erfährt mehr über Aphasiker und deren Denkweise. Er tut einem Leid und man kann nachvollziehen, wie er empfinden muss. Zumindest wenn man aus seiner Sicht liest. Denn ich denke, im Allgemeinen sind solche Leute eher schwer zu verstehen. Außerdem macht er die Story zusätzlich spannender und interessanter.Am Anfang fand ich es allerdings äußerst merkwürdig, dass die Polizisten sich fast wie Zuhause bei Kea fühlen und fast so etwas wie eine kleine Plauderrunde mit Lunch machen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Polizisten bei Hausbesuchen sich noch gemütlich eine Pizza genehmigen und eine Weile etwas schnacken. Zumindest nicht so wie es hier dargestellt wurde. Das sind schließlich keine Freunde, die sie sich nach Hause eingeladen hat an einem Sonntagmorgen.Das Buch hatte ich schnell durch. Es lässt sich flüssig lesen und die Seiten fliegen nur so dahin. Der Schreibstil ist allerdings kein außergewöhnlicher. Er ist locker und leicht zu verfolgen. Ich fühlte mich zudem unterhalten. Spannend war es natürlich auch und dadurch, dass das Buch nicht besonders dick ist, merkt man, dass auf langweilige Ausschweifungen verzichtet wurde. Manch andere Bücher bzw. Autoren schreiben und schreiben und merken wahrscheinlich nicht mehr, dass sich manche Seiten einfach nur zäh wie Kaugummi in die Länge ziehen. Dieser Roman war daher kurz und knackig. Zusätzlich fand ich das Thema spannend.Natürlich lässt das Ende noch ein paar Fragen offen, aber so ist das wahrscheinlich oft bei Ermittlungen, vor allem solcher Art. Ansonsten hat mir das Ende gut gefallen. Die Geschichte ist hier abgeschlossen und bereitet leider nicht auf den zweiten Teil vor. Ich weiß, dass Cliffhänger böse sind, aber auf der anderen Seite will ich ja das Gefühl haben, dass ich den nächsten Teil unbedingt lesen muss. Aber ich werde trotzdem den nächsten Teil lesen, da mir dieses Buch gut gefallen hat. Eventuell kann man die Bücher durcheinander lesen, weil jede Story an sich abgeschlossen ist. Dafür bekommt man die Annäherungen zwischen Kea und Nero wahrscheinlich nicht so gut mit.Ihr könnt mich gerne privat auf lovelybooks anschreiben, falls ihr zu diesem Buch fragen habt.
LovelyBooks-BewertungVon Pelikanchen am 28.03.2016
Das Buch hat es eigentlich durch Zufall zu mir geschafft, denn das Cover hätte mich eigentlich nicht angesprochen. Der Titel war für mich auch ein bisschen komisch gewählt, aber wenn man dann das Buch liest, weiß man warum es so heißt und er passt zu der Geschichte.Die Ghostwriterin Kea Laverde zieht nach einer sehr bewegten Zeit in ein kleines Haus mit Garten, etwas abgelegen von München um dort in ruhe zu leben. Sie schreibt Biographien und Ratgeber und ihr oberstes Gebot ist Verschwiegenheit.Eines Morgens wird ihr Computer mit all ihren Daten vom aktuellen Projekt auf sehr mysteriöse Weise gestohlen und der Dieb kommt auf der Flucht durch einen Unfall ums Leben. Nur komisch das im Auto keine Spur von dem geklauten Computer und außerdem komisch, wie der Dieb in ihr Haus gekommen ist.Ihr jetziges Projekt ist eigentlich eher ereignisarm und erst kann sie sich gar nicht vorstellen, das der Einbruch damit zusammenhängt. Aber nachdem ihr dann mit Gewalt nahegelegt wird, das Projekt zu beenden, wird immer klarer das das alles irgendwie zusammenhängen muss.Kommissar Nero Keller nimmt die Ermittlungen in dem Todesfall auf und merkt dann bald, das der Fall in ein Milieu führt, das vor Vergewaltigung und Mord nicht zurückschreckt.Friederike Schmöe hat hier ein tolles glaubwürdiges Ermittlerduo mit Nero Keller und Kea Laverde geschaffen und selten hat mich ein Buch das die meiste Zeit in der Ich Perspektive aus Sicht von Kea Laverde erzählt wird, so gut unterhalten können. Die eigentlichen Ermittlungen gibt es oft gar nicht, den irgendwie passieren immer wieder Dinge auf die, die beiden reagieren müssen. Die Charaktere sind in dieser Geschichte glänzend beschrieben und wirklich lebensecht getroffen. Einziger Minuspunkt war für mich, das ich gerne am Ende etwas mehr erfahren hätte und warum Jenny diese Videos auf dem Computer hatte? Das hätte eigentlich noch aufgelöst werden müssen .................................... 4,5 Sternchen