»Die beste Schilderung der deutschen Kleinstadt. « Kurt Tucholsky
Als aufgebrachte Bauern eine Viehpfändung vereiteln, gerät in einer norddeutschen Kleinstadt alles aus den Fugen. Intrigen und politische Ränke werden geschmiedet, dem Spiel um Geld und Macht kann keiner sich entziehen. - Mit diesem lebendigen, zutiefst menschlichen Roman entwirft Hans Fallada ein reiches Panorama des innenpolitischen Elends der Weimarer Republik.
»Meine kleine Stadt steht für tausend andere und für jede große auch. « Hans Fallada
Inhaltsverzeichnis
1;Inhalt;6 2;Vorspiel. Ein kleiner Zirkus namens Monte;10 3;Erstes Buch Die Bauern;22 3.1;Eine Pfändung auf dem Lande;24 3.2;Jagd nach einem Photo;40 3.3;Die erste Bombe;60 3.4;Ein Gewitter zieht sich zusammen;83 3.5;Der Blitz ist in der Wolke;131 3.6;Das Gewitter bricht los;172 3.7;Die Regierung greift durch;199 4;Zweites Buch Die Städter;238 4.1;Die Erfindung des Boykotts;240 4.2;Der Boykott wird Wirklichkeit;259 4.3;Die Versöhnungskommission arbeitet;275 4.4;Die Städter kämpfen aber gegeneinander;321 4.5;Es kracht zum zweitenmal;385 4.6;Gareis, der Sieger;445 5;Drittes Buch Der Gerichtstag;480 5.1;Stuff verändert sich;482 5.2;Drei Tage Glück;501 5.3;Tredups Ende;533 5.4;Gareis in der Schlinge;567 5.5;Zeugen und Sachverständiger;603 5.6;Das Urteil;627 6;Nachspiel. Ganz wie beim Zirkus Monte;642