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Mädchengrab - Inspector Rebus 18

Kriminalroman

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John Rebus ist zurück! Und steht vor seiner bislang größten Herausforderung...

Eigentlich ist John Rebus, ehemals Detective Inspector bei der Polizei in Edinburgh, in Rente. Doch statt untätig zu Hause zu sitzen, geht er nun in der »Cold Case«-Abteilung alten ungelösten Verbrechen nach. Als ihn eine Frau um Hilfe bittet, deren Tochter nach einer Silvesterfeier zur Jahrtausendwende nicht mehr aufgetaucht war, sieht es zunächst nach einem hoffnungslosen Fall aus. Bis sich herausstellt, dass im Lauf der Jahre immer wieder junge Mädchen in einem ähnlichen Gebiet verschwanden wie damals Sally Hazlitt. Zuletzt erst vor wenigen Tagen.

Um weiter zu ermitteln, braucht Rebus die Hilfe seiner ehemaligen Kollegin Siobhan Clarke - und gefährdet durch seine unorthodoxen Methoden prompt ihre Karriere. Und dann bestätigt ein schockierender Fund seine schlimmsten Befürchtungen ...

Produktdetails

Erscheinungsdatum
11. März 2013
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
544
Dateigröße
3,90 MB
Reihe
Inspector John Rebus, 18
Autor/Autorin
Ian Rankin
Übersetzung
Conny Lösch
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641095642

Portrait

Ian Rankin

Ian Rankin, geboren 1960, ist Großbritanniens führender Krimiautor, seine Romane sind aus den internationalen Bestsellerlisten nicht mehr wegzudenken. Ian Rankin wurde unter anderem mit dem Gold Dagger für "Das Souvenir des Mörders", dem Edgar Allan Poe Award für "Tore der Finsternis" und dem Deutschen Krimipreis für "Die Kinder des Todes" ausgezeichnet. "So soll er sterben" und "Im Namen der Toten" erhielten jeweils als bester Spannungsroman des Jahres den renommierten British Book Award. Für seine Verdienste um die Literatur wurde Ian Rankin mit dem "Order of the British Empire" ausgezeichnet.

Mit "Ein Rest von Schuld" hatte Ian Rankin seinen Ermittler John Rebus nach 17 Fällen in den Ruhestand geschickt und ließ Inspector Malcolm Fox die Bühne betreten. Doch in "Mädchengrab" meldet sich Rebus wieder zurück.

Ian Rankin lebt mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen in Edinburgh.

Pressestimmen

»Rebus und ich hatten noch etwas miteinander zu klären . . . « Ian Rankin

»Rankin schreibt Spannungsromane, wie sie überwältigender und intelligenter nicht sein könnten. « The New Yorker

»Rankin verdient jede Auszeichnung, die er jemals erhalten hat: den Edgar Award, den Gold Dagger, den Diamond Dagger. Und mit Sicherheit wartet bereits der nächste Preis auf diese brillante Rückkehr von Rebus in den Schoß der Leserschaft. « Kirkus Reviews

»Einer der besten Krimiautoren Großbritanniens. « Hörzu

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LovelyBooks-BewertungVon Jossele am 18.02.2023
John Rebus nach fünfjähriger Abwesenheit zwar in Pension, aber trotzdem mal wieder im Einsatz Das Original erschien 2012 unter dem Titel "Standing in Another Man's Grave". John Rebus ist inzwischen Zivilangestellter in der Abteilung für ungelöste Fälle. Der Fall dreht sich um eine Reihe vermisster Frauen. Da einer der Fälle aktuell ist, schafft es Rebus, in das ermittelnde Team um Siobhan Clarke zu gelangen. Siobhan ist inzwischen zum Detective Inspector befördert worden. Rebus geht mittlerweile mit seinem Erzfeind Morris "Big Ger" Cafferty alle 14 Tage etwas trinken. Dies und seine rebellische Vergangenheit hat dazu geführt, dass die Abteilung für interne Ermittlungen um Malcolm Fox sich für Rebus interessiert, zumal der einen Antrag auf Wiedereinsetzung in den aktiven Polizeidienst gestellt hat, nachdem die Altersgrenzen für die Pensionierung angehoben wurden.Vorweg möchte ich erwähnen, dass ich zum ersten Mal seit langer Zeit und das nicht nur bezogen auf die Romane von Ian Rankin wieder einen deutschen Titel, der nicht einfach nur übersetzt wurde, passend und gut gelungen fand. Der Originaltitel ist jedoch ebenfalls passend.Auffällig ist, dass sich Siobhan Clarke und John Rebus nun duzen, nachdem sie sich in allen Bänden vorher gesiezt haben. Da der Autor dies mit keiner Zeile erklärt; denkbar wäre ja, den Wechsel der Anrede mit Rebus Pensionierung oder mit der seit diesem Band vorhandenen Ranggleichheit zu begründen, gehe ich davon aus, dass dies die Idee der neuen Übersetzerin Conny Lösch war, die hier nach dem Fox-Band "Die Sünden der Gerechten" ihren ersten Band mit John Rebus übersetzt hat.Erneut hat Rankin, abgesehen von den Protagonisten Rebus, Clarke und Fox sowie dessen Mitarbeitern bei der Inneren das Personal bei der Polizei komplett ausgewechselt, so dass man keinen Bekannten aus früheren Rebus-Bänden begegnet. Zwei ganz alte Bekannte, Brian Holmes (vgl. Band 8: Das Souvenir des Mörders) und Jack Morton (vgl. Band 9: Die Sünden der Väter) werden zwar erwähnt, aber sonst ist die Besetzung am Gayfield Square neu, was ich ein bisschen schade finde, denn es wäre kein logischer Bruch gewesen, das bekannte Personal (Macrae, Hawes, Tibbet etc.) im Dienst zu belassen, im Gegenteil.Der Band ist einer von den eher seltenen, in denen Rebus und Siobhan auch außerhalb von Edinburgh tätig sind, wobei Rankin die Gelegenheit nutzt, den Lesern den Norden Schottlands näherzubringen. Auf Google Maps kann man den Detectives fiktiv folgen und die Orte betrachten, um die es geht. Allerdings kommt die Handlung des Kriminalfalls dadurch bisweilen nur recht zäh voran.DI Malcolm Fox von der Inneren kommt in diesem Band etwas sehr bürokratisch und regelrecht förmlich daher, zumal wir aus den zwei vorherigen Solo-Bänden mit ihm wissen, dass er dem ein oder anderen Regelbruch durchaus nicht abgeneigt ist. Die Geschichte ist nicht frei von Nachlässigkeiten. So heißt es, dass Annette McKie ein Bild per Handy an eine Schulfreundin geschickt hat (Goldmann-Manhattan, 1. Aufl. März 2013, S. 57) und wenig später entpuppt sich die Schulfreundin als Thomas Redfern (ebd., S.71).Abgesehen davon ist der Roman jedoch einmal mehr ein gelungener Krimi, dem man höchstens zwischendurch mal ein wenig zu viel Sightseeing ankreiden kann. Vier Sterne.
LovelyBooks-BewertungVon AmirasBibliothek am 05.04.2020
Das CoverDas Cover an sich finde ich nicht besonders schön, für einen Kriminalroman aber auch nicht hässlich. Es erinnert ein bisschen an die Cody-McFadyen- Thriller-Reihe.StorybuildingIch bin erst mit diesem Teil in die Reihe eingestiegen, deswegen ist die Welt für mich neu gewesen. Das Setting hat mir sehr gut gefallen. Die schottische Kälte, Finsternis hat sich in der Trostlosigkeit der beschriebenen Route 9 wiedergespiegelt. Als hätte ich es beabsichtigt, habe ich nebenbei auch noch die Serie Outlander geschaut, die teilweise auch in Inverness spielt. Das hat mir das Buch direkt auch schmackhafter gemacht.Die Umgebung und Landschaft wurde so beschrieben, dass ich mir alles bildhaft vorstellen konnte.SchreibstilAm Anfang habe ich mich mit der Geschichte schwer getan. Ich fand es recht schleppend und langweilig. Mit der Zeit ist mir immer mehr die Besonderheit dieses Schreibstil aufgefallen, denn Ian Rankin wendet einen einmaligen Stil an: Es fällt mir schwer, es zu umschreiben, aber er geht auf vielfältige Weise ziemlich ironisch und grob mit seinen Figuren um, legt ihn teilweise auch Worte in den Mund.Z.B.: "Rebus hatte nicht mehr zu bieten als ein Schulterzucken."Es gab noch bessere Beispiele, aber die finde ich gerade nicht.Positiv ist mir auch der hohe Anteil an wörtlicher Rede aufgefallen.PerspektiveHier haben wir einen auktorialen Erzähler an der Angel, jedenfalls als Ganzes gesehen. In den einzelnen Kapiteln liegt jedoch nur der typische personale Erzähler vor.CharaktereIch weiß nicht, wie viele Charaktere ich in diesem Buch mag, aber Rebus gehört wegen seiner schroffen Art nicht dazu. So richtig lernt man hier aber auch niemanden kennen, was typisch für dieses Genre ist, weswegen ich es auch nur sparsam konsumiere.SpannungsverlaufAm Anfang war da wie schon gesagt tote Hose. Aber es wurde besser :). Wegen der Distanz zu den Charakteren konnte ich aber bis zum Ende nicht richtig mitfiebern.LogikBei Kriminalromanen ist die Schwelle zu unlogischen Entwicklungen und Konstruktion schnell überschritten. In diesem Fall wird der Ball relativ flach gehalten. Aber ich zweifle die Plausibilität von Rebus' Ermittlungsmethoden an.Das EndeHabe ich mit dieser Auflösung gerechnet? Na ja, es war nicht erst am Ende, als man wusste, wohin der Hase läuft. Allerdings war das auch so gewollt. Das Ende lässt auf einen weiteren Fall hoffen, der in einer beigefügten Leseprobe auch schon vorgestellt wird.SoundtrackCanned HeatRolling StonesManfred Mann die DoorsJohn MartinWishbone AshConnectionCoverversion von MonroseKate BushMorrison ~ Astral weeks And standing in every bastards rainLed Zeppelin