Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
15% Rabatt10 auf die schönsten Kalender sichern mit dem Code DATUM15
Jetzt einlösen
mehr erfahren
product
cover

Der Sohn

(14 Bewertungen)15
100 Lesepunkte
eBook epub
9,99 €inkl. Mwst.
Sofort lieferbar (Download)
Empfehlen
»Einer der besten und unterhaltsamsten Romane, die Jan Guillou je geschrieben hat. « Dagens Nyheter

Schweden in den 1950er-Jahren: Eric, der Enkel von Oscar Lauritzen, lebt mit seinen Eltern und seinem kleinen Bruder Axel im vornehmen Stockholmer Vorort Saltsjöbaden. Er führt das behütete Leben der Oberschicht, fernab von aller Armut und Not. Als Erics Vater sich als ungeeignet erweist, das riesige Familienimperium Lauritzen zu übernehmen, fällt die Wahl auf den jungen Eric. In den Augen seines Großvaters besitzt er den nötigen Ehrgeiz, den eine solche Position verlangt. Eric setzt fortan alles daran, den Ansprüchen zu genügen, doch ein tragisches Ereignis zerstört alle Pläne. Plötzlich mittellos geworden, muss Eric seinen Weg finden. Doch er wäre kein echter Lauritzen, wenn ihm das nicht bravourös gelänge.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. Januar 2018
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
432
Dateigröße
2,50 MB
Reihe
Die Brückenbauer, 6
Autor/Autorin
Jan Guillou
Übersetzung
Lotta Rüegger, Holger Wolandt
Verlag/Hersteller
Originalsprache
schwedisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641173142

Portrait

Jan Guillou

Jan Guillou wurde 1944 im schwedischen Södertälje geboren und ist einer der prominentesten Autoren seines Landes. Seine preisgekrönten Kriminalromane um den Helden Coq Rouge erreichten Millionenauflagen. Auch mit seiner historischen Romansaga um den Kreuzritter Arn gelang ihm ein Millionenseller, die Verfilmungen zählen in Schweden zu den erfolgreichsten aller Zeiten. Heute lebt Jan Guillou in Stockholm.

Pressestimmen

»Ein packender Roman, der zu Herzen geht und bis ins Detail die Stimmung der 50er Jahre trifft. « Neue Presse Hannover

Bewertungen

Durchschnitt
14 Bewertungen
15
14 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
4
4 Sterne
5
3 Sterne
2
2 Sterne
3
1 Stern
0

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Soeltjer am 19.08.2019
Ich habe alle Teile der "Brückenbauer" Reihe von Guillou in der chronologisch richtigen Folge gelesen. Leider muss ich aber feststellen, dass diese in Sachen Spannung, meines Erachtens, immer weiter abbauen!Die ersten vier Teile sind aufgrund der gewählten zeitlichen Epoche (1. und 2. Weltkrieg mit allen vorweg gehenden und anschließendenWirren) sehr spannend. Man verfolgt die Entstehung und die Entwicklung der "Lauritz Dynastie" und findet "lieb gewonnene" Charaktere in fast jedem Buch wieder. Selbstverständlich müssen Charaktere bei einer über mehrere Generationen verlaufenden Geschichte auch mal jüngeren weichen.  Aber irgendwie leidet die Spannung innerhalb der letzten beiden Bücher (Die Schwestern, Der Sohn) darunter.  Eric Lauritzen (bzw. Letang) berichtet im Buch "Der Sohn" über seine Erfahrungen als Jugendlicher in den 1950er Jahren. Diese Berichte sind eigentlich sehr kurzweilig und nett zu lesen. Leider kommt, für mich erschwerend, ein einseitig dargestellter (in der Zukunft liegender) Briefwechsel(?) zwischen dem Hauptcharakter und seiner Tante hinzu, welcher immer wieder in die Handlung eingeschoben wird. Durch diesen Briefwechsel entstehen regelmäßige Zeitsprünge, welche ich teilweise einfach verwirrend finde. Mir ist klar, dass dem Leser damit mitgeteilt wird, dass Eric gerade dabei ist, dieses Buch zu schreiben. Weiterhin werden in den Briefen an seine Tante im "Buch" nicht abgeschlossene Sachverhalte kurz nahezu stichwortartig aufgelöst. Irgendwie zerstört es für mich die Spannung! Stattdessen hätte sich die Handlung lieber bis Ende der Sechziger Jahre erstrecken sollen. Ok, das Buch wäre dann entsprechend umfangreicher, aber vermutlich auch spannender gewesen... Ich finde, Jan Guillou hätte die Buchreihe spätestens mit "Die Schwestern" enden lassen sollen.
LovelyBooks-BewertungVon Ein LovelyBooks-Nutzer am 29.03.2018
Konnte mich leider nicht überzeugen