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Die Tochter des Kapitäns

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London, 1880 - Auf der Flucht vor ihrem Arbeitgeber landet Rosalyn Bernay alleine und ohne Geld vor einem Londoner Theater. Sie kann ihr Glück kaum fassen, als sie dort als Garderobiere arbeiten darf, und taucht in die schillernde Welt des Theaters ein.
Eine Handverletzung hält Nate Moran von der Armee fern. Stattdessen arbeitet er nachts als Bühnenarbeiter bei einem großen Londoner Theater. Doch er zählt die Tage, bis er wieder zurück zu seinem Regiment darf. Denn eine Schuld lastet schwer auf seiner Seele.
Aber dann trifft er auf eine wunderschöne Frau, die sich gerade ein neues Leben an dem Ort aufgebaut hat, dem Nate nur zu gerne entfliehen möchte. Kann die Liebe den Graben zwischen Angst, Schuld und Geheimnissen überwinden?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
22. Februar 2018
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
336
Dateigröße
3,47 MB
Reihe
Liebe in London, 1
Autor/Autorin
Jennifer Delamere
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783775173940

Portrait

Jennifer Delamere

Jennifer Delamere arbeitet seit fast 20 Jahren als Lektorin für Sachbücher und Unterrichtsmaterialien. Sie ist leidenschaftliche Wintersportlerin und liebt es Romane zu schreiben. In den USA wurden ihre Bücher schon mehrfach ausgezeichnet. Sie ist verheiratet und lebt in North Carolina.

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LovelyBooks-BewertungVon Synapse11 am 11.08.2023
Nicht nur für Theaterliebhaber eine spannende Geschichte. Verraten, geflohen und durch trügerische Gefahren hindurch die eigene Bestimmung..
LovelyBooks-BewertungVon Sonnenblume1988 am 07.07.2018
1879: Rosalyn Bernay arbeitet als Gesellschaftlerin bei einer reichen Damen, als sie von deren Mann des Diebstahls beschuldigt wird und Hals über Kopf fliehen muss. Um zu entkommen, steigt sie in den erstbesten Zug und landet in London. Auf dem Bahnsteig begegnet ihr Nate, der seine Verletzungen als Soldat auskuriert und wieder mit seinem Regime nach Indien zurückkehren möchte. Doch Rosalyn missdeutet seine guten Absichten, ihr zu helfen als unschicklich. Wenig später begegnen die beiden sich im Theater wieder, so Nate einen Job als Bühnenarbeiter hat. Doch Rosalyn hat weder eine Arbeit noch eine Unterkunft¿Es hat Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Sprache ist flüssig und die Geschichte ist mit vielen Dialogen sehr lebendig. Trotz dem sich die Sichtweisen von Nate und Rosalyn abwechseln, steht die Geschichte von Rosalyn mehr im Vordergrund.Einigen Kleinigkeiten haben mich am Buch allerdings gestört. Eine davon ist der prompte Wechsel zwischen Rosalyns und Nates Sichtweisen. Der Wechsel wurde weder durch einen Absatz noch durch eine Zwischenüberschrift deutlich gemacht, so dass ich beim Lesen immer wieder gestolpert bin, wenn plötzlich ein Perspektivwechsel stattfand.Auch den Titel ¿Die Tochter des Kapitäns¿ fand ich nicht passend gewählt. Dieser hat bei mir die Erwartung hervorgerufen, dass es noch ein Rätsel rund um den früh verstorbenen Vater von Rosalyn gibt. Dies ist jedoch nicht der Fall. Gegen Ende des Buches fand ich außerdem, dass es zu viel Schmachterei und Schwärmerei zwischen Nate und Rosalyn gab, so dass mir dort Inhalt und Spannung gefehlt haben.Dafür hat mir der Schauplatz des Theaters sehr gut gefallen. Die Autorin schreibt im Nachwort, dass sie in dem Roman ihre Leidenschaft zu den Operetten von Gilbert und Sulivan, zu den Lebensumständen im viktorianischen England und zur Arbeit des Waisenhausleiters George Müller vereinen konnte. Auch wenn alle drei Leidenschaften nicht so präsent herausstechen, merkt man der Autorin ihre Begeisterung für das Schreiben an. Ich konnte mich gut in die Geschichte hineindenken und mir die Schauplätze und Personen vorstellen, ohne von langatmigen Beschreibungen überhäuft zu werden. Auch die Hauptcharaktere Nate und Rosalyn fand ich sehr sympathisch,Letztendlich ein schöner, historischer Roman mit einer sehr dominierenden Liebesgeschichte, eingebettet in den Schauplatz des bunten und abwechslungsreichen Theaterlebens.