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Die Stadt der Blinden

Roman

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In einer namenlosen Stadt erblinden aus unerfindlichen Gründen immer mehr Menschen. Schon nach kurzer Zeit nimmt dieses Phänomen die Ausmaße einer Epidemie an. Panik macht sich breit, und der Staat greift zu drastischen Mitteln. Er interniert die Erblindeten und überlässt sie sich selbst - mit fatalen Folgen.
Der portugiesische Nobelpreisträger stellt in seinem Roman die Frage nach Gut und Böse und was sich hinter der kultivierten Fassade der westlichen Gesellschaft verbirgt.

Inhaltsverzeichnis

Cover
Titelseite
Für Pilar [. . .]
Wer schauen kann, der [. . .]
Das gelbe Licht leuchtete [. . .]
Als er dem Blinden [. . .]
Den Autodieb brachte ein [. . .]
Der Vorschlag stammte vom [. . .]
Ich muß die Augen [. . .]
Wir müssen sehen, ob [. . .]
Ein Magen, der vergebens [. . .]
Die Ankunft so vieler [. . .]
Als die Blinden hier [. . .]
Der Alte mit der [. . .]
Wenn der Blinde mit [. . .]
Am vierten Tag tauchten [. . .]
Man sagt zu einem [. . .]
Sie zogen sich Kleidung [. . .]
Abgesehen vom häuslichen Staub, [. . .]
Nach zwei Tagen sagte [. . .]
Am folgenden Tag, noch [. . .]
Über José Saramago
Impressum

Produktdetails

Erscheinungsdatum
08. September 2014
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
400
Dateigröße
1,24 MB
Autor/Autorin
José Saramago
Übersetzung
Ray-Güde Mertin, Dr. Ray-Güde Mertin
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783455812770

Portrait

José Saramago

José Saramago (1922-2010) wurde in Azinhaga in der portugiesischen Provinz Ribatejo geboren. Er entstammt einer Landarbeiterfamilie und arbeitete als Maschinenschlosser, technischer Zeichner und Angestellter. Später war er Mitarbeiter eines Verlags und Journalist, bevor er Schriftsteller wurde. Während der Salazar-Diktatur gehörte er zur Opposition. 1998 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.

Pressestimmen

»"Ein Meisterwerk aus der Tradition der großen europäischen Moralisten . . . Ein philosophischer Roman, der an Albert Camus' Jahrhundert-Parabel Die Pest erinnert."« Westdeutsche Allgemeine Zeitung

»"Ein brillanter Roman."« NZZ

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