gelingt es ihm, die geheimen Affinitäten von Gegenwart und Zukunft erkennbar werden zu lassen. Die Verwerfungen der Gesellschaft, die sozialen Spaltungen und ökonomischen Paradoxien. Nico Bleutge, Der Tagesspiegel
ein kompositorisch wie sprachlich höchst spannendes Werk. [...] Juan S. Guse hat die Stimmungslinien der Jetztzeit und deren Unheimlichkeit erfasst. Christoph Schröder, Deutschlandfunk, Büchermarkt
Ein intensives Buch. Leiser Horror, der aus Vereinzelung, aus dem Auseinanderfallen der Wirklichkeit entsteht. Helmut Petzold, Bayerischer Rundfunk, BR 2
Seine Sprache ist artifiziell, genau, subtil, selbstironisch. [ ] Auf diesen Autor wird man achten müssen. Felix Stephan, Zeit Online
Juan Guse ist ein kraftvoller, hochaktueller Roman gelungen. Lärm und Wälder bringt nicht nur eine Welt zum Beben. Moritz Müller-Schwefe, taz
[...] legt einen souveränes Debüt vor: Eine Dystopie, erschreckend nah am Hier und Jetzt. Christian Möller, Westdeutscher Rundfunk, WDR 5
Guses Roman sticht thematisch heraus aus den literarischen Debüts der Saison. Deshalb ist es nur richtig, dass [ ] Guse, einer der Bewerber um den Klaus-Michael Kühne Preis ist. Thomas Andre, Hamburger Abendblatt
In seinem Romandebüt gelingt Guse eine immer hypnotischer werdende Transformation nicht nur der deutschen Gegenwart in ein dystopisches Wackelbild. Peter Praschl, Die Welt