»Ein schmerzhaft ehrlicher Roman über die Liebe mit einem erfrischend reflektierten Ich-Erzähler. « Claudia Harhammer, Schnüss Stadtmagazin Bonn
»sein bitterstes und bestes Buch« Thomas Linden, choices
»Dieser Roman ist ein echter Barnes: traurig und wunderschön. « Anja Wasserbäch, Stuttgarter Zeitung
»Dieser Roman [. . .] ist einer der besten, die Julian Barnes je geschrieben hat. « Andreas Wirthensohn, WDR 3 Mosaik
»Dieses grandiose Buch lässt einen lange nicht los. « Bettina Schulte, Badische Zeitung
»Der britische Romancier Julian Barnes setzt die Trümmer einer großen Liebe zu einem faszinierenden Roman zusammen. « Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung
»Julian Barnes stellt in seinem Roman meisterhaft die Idee der romantischen Liebe in Frage. « Ursula März, Deutschlandfunk Kultur
»In Die einzige Geschichte wird sich jeder wieder erkennen, der schon einmal von der Liebe herumgewirbelt worden ist. [. . .] ein feinsinniges Buch« guenterkeil. wordpress. com
»In diesem Roman wird sich jeder wiedererkennen, der schon einmal von der Liebe herumgewirbelt worden ist. « Freundin
»Das ist sicher nicht »die einzige Geschichte«, die man über die Liebe erzählen kann. Aber das macht sie nicht weniger wahr. « Jan Ehlert, NDR
»Ein schöner Roman, zum Lesen und Lernen. « Doris Kraus, Die Presse
»dieser Roman [ist] einer der besten, die Barnes je geschrieben hat« Andreas Wirthensohn, Wiener Zeitung
»In dieser Rückschau auf zwei Leben, die sich auf verhängnisvolle Weise ineinander verstrickt haben, destilliert Barnes immer neue Einsichten und Ausblicke heraus« Sandra Kegel, FAZ
»Lest das. Es wird Euch ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Es wird Euch zum Weinen bringen. So ein berührender Roman. So menschlich, so zerbrechlich, so liebevoll, so wunderbar. Lest es. Ich habe es gestern gekauft und bis zum Schluss nicht aus der Hand legen können. « Igor Levitt, Twitter
»Das ist wirklich große Literatur« Andreas Isenschmid, SRF 1 Literaturclub
»absolut empfehlenswert« Roland Gutsch, Nordkurier
»Man kann ohne dieses Buch leben, aber man sollte es nicht. « Denis Scheck, ARD druckfrisch
»Diese Tragödie hier ist ihre ganz eigene. « Markus Hockenbrink, Galore
»Julian Barnes zeigt in seinen Büchern stets auch seine Instrumente, die da wären: Kenntnis, Stil, Begeisterung und Präzision. « Robert Leiner, Bücherschau, Österreich