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Marta und Arthur

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Marta ist Schülerin, Arthur Referendar. Arthur interessiert sich für die frühreife Marta, und Marta fühlt sich von Arthur angezogen, warum, weiß keiner von beiden richtig. Marta ist keine Schönheit und Arthur in seinen braunen Cordhosen auch nicht gerade ein Womanizer. Trotzdem beginnen sie eine Affäre. Nicht aus Liebe oder Leidenschaft, sondern aus Angst und Pfl ichtgefühl bleiben sie über 40 Jahre, bis zu Arthurs Tod, zusammen. Es ist eine Beziehung ohne Höhen, dafür mit umso mehr Tiefen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
23. August 2019
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
208
Dateigröße
1,13 MB
Autor/Autorin
Katja Schönherr
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783037901168

Portrait

Katja Schönherr

Katja Schönherr, Jahrgang 1982, ist in Dresden aufgewachsen. Sie hat Journalistik und Kulturwissenschaften an der Universität Leipzig studiert sowie Literarisches Schreiben an der Hochschule der Künste Bern. Ihr erster Roman "Marta und Arthur" wurde 2019 von der Presse hochgelobt. Er war in Deutschland für den Klaus-Michael-Kühne-Preis als bestes Romandebüt

nominiert und in Frankreich für den Prix Les Inrockuptibles als bestes ausländisches Buch. 2020 nahm Katja Schönherr am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb teil. Sie lebt als Journalistin und Schriftstellerin in der Schweiz. Der Kanton und die Stadt Zürich haben ihre Arbeit bereits mehrfach ausgezeichnet und gefördert.

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LovelyBooks-BewertungVon buchstaeblichverliebt am 19.11.2024
Deprimierend.
LovelyBooks-BewertungVon PeterBerg am 16.12.2023
Und die Moral von der Geschicht "Marta und Arthur" (die Namen sind austauschbar) ist ein gelungenes Trauerspiel. Ein Beziehungsroman, der sich auch als Kriminalstück lesen lässt. Die Lösung wird gleich, schaut man genau hin, auf den ersten Seiten verraten. Die Geschichte bewegt sich dann selbsterklärend auf ihr absehbares Ende zu. Der Leser ist von Anfang an Voyeur und wird von der Autorin von einer Szene zur anderen geführt. Am Ende bleibt, was schon klar war.Sprache und Konstrukt sind durch Ihre Schlichtheit kunstvoll. Es treibt voran, wird zum Zeitvertreib. Wie immer liegt es beim Rezipienten, ob es Sinnbezüge zum eigenen Leben zu entdecken gilt. Schnell gelesen, durchaus lustvoll, schnell abgehakt, was bleibt? Es liegt bei uns.