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Die Brücken der Freiheit

Roman

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Vom alten England bis in die Neue Welt spannt sich der große Bogen des abenteuerlichen Lebens zweier Menschen auf der Suche nach Freiheit.

In den schottischen Kohlengruben herrscht das Gesetz der Sklaverei. Doch Mack McAsh, ein junger Bergmann, träumt davon, frei zu sein. Er flieht nach London - und gerät in eine andere Form von Knechtschaft: Als Aufrührer verurteilt, wird er in Ketten nach Virginia verschifft.

Dort trifft er auf Lizzie Jamisson, die Frau, die ihm einst zur Flucht verholfen hat und dabei ihr eigenes Glück als Preis zahlte. . .

Ein großer Auswandererroman aus der Feder von Großmeister Ken Follett

Produktdetails

Erscheinungsdatum
13. Juli 2010
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2010
Seitenanzahl
543
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Autor/Autorin
Ken Follett
Übersetzung
Christel Rost, Till R. Lohmeyer
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783838703398

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Durchschnitt
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Von Roland's Bücherblog am 03.05.2024

Der lange Weg in die Freiheit und neue Welt

"Die Brücken der Freiheit" ist ein historischer Roman von Ken Follett. Er handelt von einem schottischen Kohlekumpel und einer schottischen Adligen auf der Suche nach Freiheit. Dabei ist der Roman in drei geografische Teile aufgeteilt. Der erste Teil spielt in Schottland, wo der junge Mack McAsh als Leibeigener in den Kohlengruben arbeitet. Nachdem er die rechtliche Grundlage der Praxis des "Payment of Arles" anzweifelt und dabei ein Aufstand der Bergarbeiter durch Sir George Jamisson knapp verhindert wird, flieht er Richtung Süden. Der zweite Teil spielt in London. Mack arbeitet als Kohlelöscher und entlädt die Schiffe im Themsehafen. Doch auch hier ist er angetrieben von seinem Gerechtigkeitssinn, und so organisieren sich er und seine Kollegen und beginnen einen Streik. Doch erneut werden sie getäuscht und Mack wird in die Verbannung nach Virginia geschickt. Im letzten Teil spielt dann das Geschehen in den Südstaaten, wo Mack weiterhin als Sklave arbeiten muss. Doch sein Freiheitsdrang ist ungebrochen und so flüchtet er erneut. An seiner Seite die Frau seines Herrn, mit der er immer seit den Zeiten in Schottland aufeinander traf und mit der ihn mehr verbindet. Denn auch diese will vor der herrschsüchtigen Familie Jamisson und ihrem brutalen Ehemann fliehen. Ken Follett greift in diesem Roman Themen wie Leibeigenschaft, Deportation und das Leben in Kolonien auf. Ohne das der Roman die ganz große Tiefe hat, weiß er aber doch zu unterhalten. Zwar gibt es durch die drei Spielorte Wiederholungen, aber letztendlich habe ich diese Geschichte doch gerne gelesen. Erstmalig in Deutschland bereits 1996 erschienen entführt der Autor einen ins Jahr 1767. In Summe für mich ein guter Roman mit einigen Klischees, aber doch angenehm unterhaltend.
LovelyBooks-BewertungVon Isar-12 am 03.05.2024
"Die Brücken der Freiheit" ist ein historischer Roman von Ken Follett. Er handelt von einem schottischen Kohlekumpel und einer schottischen Adligen auf der Suche nach Freiheit. Dabei ist der Roman in drei geografische Teile aufgeteilt. Der erste Teil spielt in Schottland, wo der junge Mack McAsh als Leibeigener in den Kohlengruben arbeitet. Nachdem er die rechtliche Grundlage der Praxis des "Payment of Arles" anzweifelt und dabei ein Aufstand der Bergarbeiter durch Sir George Jamisson knapp verhindert wird, flieht er Richtung Süden. Der zweite Teil spielt in London. Mack arbeitet als Kohlelöscher und entlädt die Schiffe im Themsehafen. Doch auch hier ist er angetrieben von seinem Gerechtigkeitssinn, und so organisieren sich er und seine Kollegen und beginnen einen Streik. Doch erneut werden sie getäuscht und Mack wird in die Verbannung nach Virginia geschickt. Im letzten Teil spielt dann das Geschehen in den Südstaaten, wo Mack weiterhin als Sklave arbeiten muss. Doch sein Freiheitsdrang ist ungebrochen und so flüchtet er erneut. An seiner Seite die Frau seines Herrn, mit der er immer seit den Zeiten in Schottland aufeinander traf und mit der ihn mehr verbindet. Denn auch diese will vor der herrschsüchtigen Familie Jamisson und ihrem brutalen Ehemann fliehen. Ken Follett greift in diesem Roman Themen wie Leibeigenschaft, Deportation und das Leben in Kolonien auf. Ohne das der Roman die ganz große Tiefe hat, weiß er aber doch zu unterhalten. Zwar gibt es durch die drei Spielorte Wiederholungen, aber letztendlich habe ich diese Geschichte doch gerne gelesen. Erstmalig in Deutschland bereits 1996 erschienen entführt der Autor einen ins Jahr 1767. In Summe für mich ein guter Roman mit einigen Klischees, aber doch angenehm unterhaltend.