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Der kleine Ritter Trenk und das Schwein der Weisen

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Auf ins Abenteuer! Der kleine Ritter Trenk erobert die Welt in Geschichten zum Vorlesen.

Trenk ist glücklich, als der Herr Fürst verkündet, dass er demjenigen, der den Stein der Weisen findet, jeden Wunsch erfüllt, den ein Fürst nur erfüllen kann. Das ist doch die Gelegenheit, Trenks Familie aus der Leibeigenschaft zu befreien! Aber auch der böse Ritter Wertold ist hinter dem Stein her. Doch als Ferkelchen ihm durch Zufall in die Hände fällt, erscheint alles andere für Trenk und Thekla plötzlich nebensächlich. Ob es ihnen gelingt, Ferkelchen zu befreien und dem bösen Ritter Wertold ein Schnippchen zu schlagen? Ein Band aus der Vorlese-Serie vom kleinen Ritter Trenk. Auf 64 Seiten, illustriert mit vielen farbigen Bildern von Barbara Scholz, erzählt Kirsten Boie warmherzig, humorvoll und ganz dem kindlichen Gerechtigkeitssinn entsprechend von ihrem liebenswerten kleinen Helden, der seine Leser schon längst erobert hat.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
11. Dezember 2012
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
64
Dateigröße
7,49 MB
Altersempfehlung
von 5 bis 7 Jahren
Reihe
Der kleine Ritter Trenk
Autor/Autorin
Kirsten Boie
Illustrationen
Barbara Scholz
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783862740703

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Portrait

Kirsten Boie

Kirsten Boie ist eine der renommiertesten, erfolgreichsten und vielseitigsten deutschen Knder- und Jugendbuchautorinnen. Sie wurde 1950 in Hamburg geboren, machte dort ihr Abitur und studierte Germanistik und Anglistik. Zwei Semester besuchte sie, gefördert durch ein Auslandsstipendium der Hamburger Universität, die Universität Southampton/Großbritannien. Nach dem ersten Staatsexamen in den Fächern Deutsch und Englisch promovierte sie im Fach Literaturwissenschaft über die frühe Prosa Bertolt Brechts. Sie arbeitete als Lehrerin in einem Gymnasium, wechselte auf eigenen Wunsch später an eine Gesamtschule. 1983 adoptierte sie mit ihrem Mann ihr erstes Kind. Auf Verlagen des vermittelnden Jugendamtes musste sie ihre Berufstätigkeit aufgeben, um sich ganz dem Kind widmen zu können. In dieser Zeit schrieb sie, inspiriert durch die eigene Situation, ihr erstes Kinderbuch mit dem Titel "Paule ist ein Glücksgriff". Ihr Debüt wurde ein beispielloser Erfolg ((Auswahlliste zum Deutschen Jugendliteraturpreis, Buch des Monats der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur in Volkach; Ehrenliste des Österreichischen Staatspreises für Kinder- und Jugendliteratur).

und Kirsten Boie selbst erwies sich als Glücksfall für die deutsche Kinder- und Jugendliteratur.

Inzwischen sind von Kirsten Boie weit mehr als hundert Bücher erschienen und in zahlreiche Sprachen übersetzt worden, Bücher, die keinen Zweifel daran lassen, dass die Autorin auf Seiten der Kinder steht. Dass sie dabei auch die Erwachsenen nicht vergisst, macht ihre Figuren so wahrhaftig und sympathisch, ihre Bücher so liebens- und lesenswert.

Neben Kinder- und Jugendbüchern schreibt Kirsten Boie auch kleinere Drehbücher fürs Kinderfernsehen, außerdem Vorträge und Aufsätze zu verschiedenen Aspekten der Kinder- und Jugendliteratur. In den letzten Jahren unternimmt Sie zunehmend Reisen ins europäische und nichteuropäische Ausland im Auftrag des Goethe-Institutes. 2007 wurde sie für ihr Gesamtwerk mit dem Sonderpreis des Deutschen Jungendliteraturpreises ausgezeichnet.

Kirsten Boie lebt mit ihrem Mann im Einzugsbereich von Hamburg.

Zwei Dinge sind Kirsten Boie beim Schreiben besonders wichtig: Zum einen, dass Literatur für Kinder immer auch Literatur sein sollte; zum anderen, dass darüber nicht vergessen wird, an wen sie sich richtet, dass sie also Literatur für Kinder ist: "Bei dem Spagat zwischen beiden Anforderungen rutsche ich sicherlich einmal mehr zur einen, einmal zur anderen Seite hin aus. Aber hier die richtige Balance zu suchen, ist es gerade, was das Schreiben für Kinder für mich so aufregend macht."

Pressestimmen

"Hätte Kirsten Boie nicht längst ihre Meisterprüfung als Kinderbuchautorin durch unzählige andere Bücher schon belegt, dann müsste man dieses wunderschöne Buch ganz besonders hervorheben. Aber dieses Buch ist viel mehr als ein Meisterstück, denn der Autorin geht es nicht mehr nur darum, eine Geschichte möglichst gut zu erzählen, sie schreibt auch nicht mehr für irgendwelche Jurys, um einen Preis dafür zu bekommen - nein, sie schreibt mit aller Liebe nur für Kinder. Und niemand kennt Kinder besser als sie, und weiß, was sie brauchen, um sich aus der Abhängigkeit ihres Kindseins in die Selbständigkeit zu entwickeln. Zunächst brauchen sie eine rundum taugliche Identifikationsfigur. Besser als Trenk vom Tausendschlag, den schlauen, tapferen, netten Jungen, der auszieht um seinen Vater aus der Leibeigenschaft zu befreien, und besser als Thekla vom Hohenlob, die mehr sein will als nur ein Mädchen mit Stickrahmen, kann man Vorbilder nicht charakterisieren. Dann muss man natürlich mit den Helden einer Geschichte zusammen alle nur erdenklichen Abenteuer bestehen. Je jünger man ist, umso schneller braucht es helfende Kräfte, Lösungen und kurze Kapitel deren Ende man aufatmend genießen kann. All das ist hier gewährleistet; und obwohl die Bösewichte, mit denen Trenk es zu tun bekommt, alle Facetten ihrer schwarzen Phantasien ausleben, bleiben die kleinen Leser immer auf der sicheren Seite. Trenk und Thekla erledigen stellvertretend für sie alle schwierigen Aufgaben. Und falls eines Tages die Kinder in ähnliche Situationen geraten sollten, haben sie, gelernt, wie auch sie selbst solche Probleme lösen können. Noch etwas kann diese Autorin besser als viele andere Kinderbuchautoren: sie erzählt mit verschmitztem Humor, so wie der kleine Ritter auf dem Umschlagbild seine Betrachter anschaut. Diese Warmherzigkeit ermöglicht es, im Erzählton jede Menge Informationen über das Leben im Mittelalter zu ermitteln, ohne belehrend zu sein. Sie besticht sogar erwachsene Leser so sehr, dass man gar nicht mehr aufhören möchte vorzulesen. Kinder würden sicher gerne mit dem kleinen Schweinchen tauschen, um mitten im Geschehen zusammen mit Trenk und Thekla zusammen noch mehr Abenteuer bestehen zu dürfen. Ein dickes Dankeschön an Kirsten Boie dafür, dass sie den vom Fernsehen gruselgeplagten Kindern dieses wunderbare Buch geschenkt hat."
Gabriele Hoffmann (Leanders Leseladen, Heidelberg)

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Von Daggy.m am 19.09.2018

Kleiner Besuch im Mittelalter

Ich muss feststellen, dass ich nicht ganz auf der Höhe der Zeit bin, denn ich lese zum ersten Mal ein Buch über den Ritter Trenk. Jetzt stelle ich fest, dass das ZDF eine ganze Serie des Ritters ausstrahl und dass es schon einige Bücher dieser Reihe gibt. Wundern tut mich das allerdings nicht. Ich hatte auch viel Spaß mit dem Buch und ich habe viel Neues über das Mittelalter erfahren. Bis Seite 55 gibt es eine Geschichte in der der Fürst den Stein des Weisen sucht und dem Finder wird er einen Wunsch erfüllen. Trenk und Thekla machen sich auf den Weg, aber schon bald stellen sie fest, dass der böse Ritter Werthold der Wüterich auch diesen Stein sucht und natürlich ist sein Wunsch besonders böse. Er will das Land und die Leute von Theklas Vater Ritter Hans überschrieben bekommen. Gut, dass die beiden cleveren Kinder eine Idee haben. In der Geschichte finden wir an der Seite immer wieder einen Hinweis auf den zweiten Buchteil. Hier wird uns viel über das Mittelalter erzählt. Aufgeteilt in kleine Kapitel, unterbrochen durch kleine Geschichten. Endlich weiß ich wer Agnes-Bernauer ist, bisher kannte ich nur die Torte und die ist sehr süß im Gegensatz zur Geschichte, die ist traurig. Schön finde ich, dass die Autoren die lesenden Kinder direkt anspricht und auch immer wieder mit der Jetztzeit vergleicht. Anders als im Geschichtenteil ist hier die Schrift sehr klein, ich hoffe, die Kinder verlieren da nicht die Lust. Diese Mischung hat mit viel Freude gemacht und ich denke Trenk wird sicher noch viele Abenteuer erleben. Ich hoffe es jedenfalls und schaue demnächst mal ins Fernsehen.