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Erzfieber

Ein Bergstadtkrimi

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Eine anonyme Millionenspende und das Verschwinden des Stadtkämmerers halten ganz Freiberg in Aufregung. Was hat das alles aber mit dem Selbstmord eines städtischen Beamten zu tun? Die junge Arzthelferin Ariane Itzen wollte eigentlich nur eine gute Tat vollbringen. Stattdessen gerät sie ins Visier einer mörderischen Verschwörung. Kann sie das Rätsel um »Erzfieber« lösen?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. Oktober 2019
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
330
Dateigröße
0,91 MB
Altersempfehlung
ab 14 Jahre
Reihe
Bergstadtkrimi
Autor/Autorin
Marcus Wächtler
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783739469034

Portrait

Marcus Wächtler

In einer kalten verschneiten Februarnacht 2014 fing Marcus Wächtler an, munter draufloszuschreiben. Seitdem hat er damit nicht mehr aufgehört. Aufgewachsen im wunderschönen Freiberg hat Marcus Wächtler seinen Wohnsitz nach dem Politik- und Geschichtsstudium ins beschauliche Dresden verlegt. Neben der Arbeit in seiner kleinen Eventagentur findet er genug Muße, um sich mit geschichtlichen, gesellschaftlichen und politikwissenschaftlichen Themen zu befassen.

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Von Stefan Michaelis am 21.08.2023

Interessanter Einstieg in eine Regionalkrimi Trilogie

Erzfieber ist der erste von drei zusammen gehörenden Regionalkrimis, welche in Freiberg in Erzgebirge spielen. Durch Zufall wird Ariane, eine Tierarzthelferin, in einen Fall aus Korruption, Einbruch, Körperverletzung und Selbstmord/Mord hinein gezogen. Dabei lernt sie Ben, einen jungen Kriminalkommissar kennen, welcher mehr oder weniger in diesem Fall ermittelt. Zwischen den Beiden knistert es, kommt jedoch immer wieder zu Spannungen. Im Stil von Miss Marple beginnt Ariane selbstständig, in dem Fall zu ermittelt und setzt sich dabei einigen Gafahren aus. Mehr zu schreiben wäre jetzt Sooilern! Mir hat das Buch gut gefallen, insbesondere die Beschreibung von Freiberg und Umgebung fand ich sehr schön.
Von Heinz-Dieter Bosser am 11.04.2021

Mir gefiel die Hauptfigur überhaupt nicht

Buchmeinung zu Marcus Wächtler - Erzfieber "Erzfieber" ist ein Kriminalroman von Marcus Wächtler, der 2019 bei Edition Elbflorenz erschienen ist. Zum Autor: Aufgewachsen im wunderschönen Freiberg hat Marcus Wächtler seinen Wohnsitz nach dem Politik- und Geschichtsstudium ins beschauliche Dresden verlegt. Neben der Arbeit in seiner kleinen Eventagentur findet er genug Muße, um sich mit geschichtlichen, gesellschaftlichen und politikwissenschaftlichen Themen zu befassen. Als Kind dieses Studiums entstehen seine Geschichten voller Magie, Witz und Unterhaltung. Klappentext: Eine anonyme Millionenspende und das Verschwinden des Stadtkämmerers halten ganz Freiberg in Aufregung. Eine Leiche bringt zudem das Leben der jungen Freiberger Arzthelferin Ariane Itzen vollkommen durcheinander. Eigentlich wollte sie nur etwas Gutes tun. Stattdessen findet sie sich in einem Strudel aus Intrigen, Verschwörung und Mord wieder. Alle sind hinter neu entdeckten Erzvorkommen her. Nur sie hat die Chance, das mörderischer Verbrechen aufzuklären. Meine Meinung: Die Geschichte wird fast ausschließlich aus der Sicht der Hauptfigur Ariane Itzen erzählt. Mit der Hauptfigur hatte ich von Anfang an meine Probleme. Sie ist eine junge Frau, agiert aber zuweilen wie ein nerviger Teenager. Sie ist recht sprunghaft und ich konnte ihr Verhalten oft nicht nachvollziehen. Gerade ist sie noch verängstigt, da nimmt sie die Verfolgung eines Verdächtigen auf. Zudem entstand bei mir der Eindruck, dass sie ihre Mitmenschen oft ausnutzt, egal ob beruflich oder privat. Die Grundidee des Falles hat etwas, aber die Geschichte wird von vielen Zufällen getrieben. Wenn Spannung aufkam, dann war es meist mit einer überraschenden Aktion Arianes verbunden. Fazit: Bei mir wollte während des gesamten Buches kein Lesevergnügen aufkommen. Weil mir aber die Grundidee gefallen hat, bewerte ich das Werk mit zwei von fünf Sternen (40 von 100 Punkten).