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Gefährlicher Isarblick

Krimi | München-Krimi mit ungewöhnlicher Ermittlerin

(2 Bewertungen)15
60 Lesepunkte
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GÜNSTIGER EINFÜHRUNGSPREIS. NUR FÜR KURZE ZEIT!
Ein Mord ohne Spuren, eine tote Zeugin und ein rätselhaftes Wiesn-Phantom: Clara Liebig und ihr Team ermitteln. Für Fans von Nele Neuhaus und Susanne Mischke
»>Die Verlockungen des Oktoberfests ziehen jedes Jahr Millionen Menschen aus aller Welt an. Doch nicht für jeden endet die Reise gut. < Mit einem Seufzer wendete er sich wieder der Leiche zu. >Von der Wiesn auf den Seziertisch! <«
Das Oktoberfest ist in vollem Gange, da geht ein Notruf vom Hotel Schöntal ein. Eine ältere Dame meldet einen Mord. Doch am vermeintlichen Tatort weist nichts auf ein Verbrechen hin. Am Tag darauf ist die Zeugin tot, ermordet mit einem Wiesn-Souvenir, genau in dem Zimmer, in dem der angebliche Mord geschah. An einen Zufall kann Kommissarin Clara Liebig nicht glauben. Sie und Super-Recognizer Thorwald von Weidecke nehmen mit ihrem Team die Ermittlungen auf - und die Spur führt auf das größte Volksfest der Welt.
»Was war das wieder für ein toller Krimi. Die Charaktere sind alle symphytisch und super aufeinander abgestimmt. Clara ist mir schon in den ersten 2 Bänden ans Herz gewachsen und ich habe mich super gern mit ihr auf Ermittlungstour begeben. « ((Leserstimme auf NetGalley))
»Dieser packende, kurzweilige und humorvolle Krimi hat mich sofort in seinen Bann gezogen und mich bis zum Schluss nicht mehr losgelassen. « ((Leserstimme auf NetGalley))

Produktdetails

Erscheinungsdatum
29. August 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
272
Dateigröße
8,94 MB
Reihe
Isar-Krimis, 3
Autor/Autorin
Marie Bonstein
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783377900937

Portrait

Marie Bonstein

Aufgewachsen in München Schwabing, ist Marie Bonstein beruflich lange im HR-Management tätig gewesen. Unter anderem in einer Rechtsanwaltskanzlei, wo sie erste Einblicke in die Arbeit von Polizei und Staatsanwaltschaft gewinnen konnte. Während dieser Zeit schrieb sie zwei Businessratgeber. 2020 hat sie ihre Leidenschaften, das Schreiben und die Liebe zu Krimis zusammengepackt und mordet jetzt auf dem Papier für ihre Isar-Krimis. Wo? Natürlich in München!

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Von Helgas Bücherparadies am 30.09.2024

Eine sehr gute Mischung aus Spannung, Humor und tollen Charakteren

Rosa Kleinschmidt möchte mit ihrer Enkelin einige schöne Tage auf dem Oktoberfest verbringen und mietet sich nahe der Wies'n in einem Hotel ein. Sie beobachtet in einem Zimmer einen Mord, doch als die Polizei eintrifft, gibt es keine Leiche und auch sonst nichts, was auf ein Verbrechen hinweisen könnte. Am nächsten Tag wird Rosa ermordet aufgefunden. Kommissarin Clara Liebig und ihr Team nehmen die Ermittlungen auf und diese führen aufs Oktoberfest. War Rosa zur falschen Zeit am falschen Ort und musste deshalb sterben? Dies ist bereits der dritte Fall für Clara Liebig und Team, kann aber als eigenständige Geschichte gelesen werden. Es beginnt gleich spannend und bleibt es bis zum Ende. Die Dialoge sind lebendig und authentisch, was den Charakteren eine Tiefe verleiht. Die Autorin versteht es, humorvolle Szenen einzuflechten, die die Spannung auflockern und mich zum Schmunzeln gebracht haben. Darüber hinaus muss Clara eine schwere Entscheidung treffen, die sie sich nicht leicht macht. Bis zum Schluss tappte ich im Dunkeln, wer der Mörder ist. Erst am Ende gibt es eine unerwartete Enthüllung. Fazit: Die Geschichte bietet nicht nur eine spannende Wendung, sondern auch Einblicke auf das Oktoberfest. Es ist eine sehr gute Mischung aus Spannung, Humor und gut ausgearbeiteten Charakteren. Ich freue mich, wieder eine neue Autorin kennengelernt zu haben und fiebere schon der Fortsetzung entgegen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne
Von claudi-1963 am 03.09.2024

Von der Wiesn auf den Seziertisch!

"Wenn wir nicht achtsam sind, geht das Leben an uns vorüber, ohne dass wir es bemerken." (Anke Maggauer-Kirsche) Es ist Oktoberfestzeit in München und Rosa Kleinschmidt nützt diese Zeit, um mit ihrer Enkelin dorthin zu gehen. Dass dieser Besuch allerdings ihr letzter sein würde, ahnt sie da noch nicht. Wenig später wird sie tot in ihrem Hotel aufgefunden, erdrosselt ausgerechnet mit ihrem Halstuch. Doch was ist hier wirklich geschehen? Für Clara Liebig und ihr Team wird es ein schwieriger Fall. Besonders nachdem die Tote am Tag zuvor einen Notruf abgesetzt hat, weil sie einen Mord gesehen hat. Leider konnte die angeforderte Polizei kein Verbrechen feststellen. Wurde Rosa Kleinschmidt vielleicht doch Zeugin eines Mords und man hat sie deshalb erdrosselt? --- Meine Meinung: Anhand des Covers ist es schon ersichtlich, zu welcher Zeit unser Krimi in München spielt. Dieses Mal ist das Opfer eine alte Frau, die am Tag davor einen Mord beobachtet haben soll. Ärgerlich nur, dass die angeforderte Polizei wenig später keine Hinweise auf einen Mord vorfindet. Hat Rosa Kleinschmidt das alles nur geträumt? Wahrscheinlich ist an ihrer aufmerksamen Beobachtung schon etwas dran gewesen, sonst wäre die Frau jetzt nicht tot. Oder hat sie irgendetwas mit ihrer Enkelin auf dem Oktoberfest erlebt, das sie nicht sehen durfte? Alles Fragen, die die Kripo München unter Carla Liebig mit ihrem Team beschäftigt. Ist vielleicht einer der Angestellten oder gar ein Hotelgast der Mörder? Jede Spur, die sie verfolgen, landet wenig später in einer Sackgasse, und auch die Aufnahmen von naheliegenden Kameras ergeben nicht wirklich etwas Genaues. Lediglich ein Hotelgast benimmt sich auffällig, allerdings geraten sie bei ihm an ihre polizeilichen Grenzen. Als dann auch noch eine Mitarbeiterin von ihnen unter Verdacht steht, wird es für Clara zur großen Herausforderung. Dieser Krimi aus München beginnt am Anfang etwas ruhig, doch der Spannungsbogen steigert sich bis zum Ende hin immer mehr. Der Schreibstil ist locker, flüssig und mitunter hat er auch einige heitere Szenen dabei. Vor allem der lockere Wortaustausch von Clara Liebig und Kollege Thorwald von Weidecke hat mir hier sehr gut gefallen. Sie sind ein Duo mit vielen Unterschieden. Herauszuheben ist auch Thorwalds Fähigkeit als Super-Recognizer, sich Gesichter gut einzuprägen. Was ich selbst als phänomenal empfand und welches auch in diesem Fall schlussendlich eine Hilfe ist. Überhaupt sind die Charaktere hier sehr gut durchdacht und prägnant. Clara Liebig zum Beispiel ist eine toughe, wissbegierige, fleißige Führungspersönlichkeit, die ihr Team gut im Griff hat. Das Nordlicht Thorwald von Weidecke ist eher der smarte Anzugstyp, der sich nicht gerne schmutzig macht. Arbeitstier Matthias Brauhofer dagegen ist das bayrische Urgestein im Team, den so schnell nichts umhaut. Ein besonderes Vergnügen fand ich auch beim Schlagabtausch von Clara mit der Journalistin Helga Gerstner. Sehr interessant sind die vielen Ermittlungsansätze, die am Ende dann sogar in einem Showdown enden, mit einem Ausgang, den ich so nicht erwartet hätte. Darum gibt es von mir 5 Sterne für Band Nummer 3 der Isar-Krimis.