»Zwei angloamerikanische Autoren prägen unser (Krimi-)Bild von Italien: Donna Leon das sanft-touristische, Michael Dibdin das schwarzgroteske. In diesem Roman wird Zen von den Geschehnissen existenziell betroffen wie nie zuvor. Hatte er sich in den früheren Romanen mit Nonchalance und Raffinesse, elegant und wendig wie ein Hai in den trüben Gewässern zwischen Politik, Geschäft und Verbrechen bewegt, wird Zen diesmal zum Spielball, Opfer und schließlich hilflosen Rächer. « Tobias Gohlis, Die Zeit
»Sizilianisches Finale ist raffiniert konstruiert, und es ist unmöglich, das Buch vor dem Ende zur Seite zu legen. « Financial Times
»Michael Dibdin ist auf der Höhe seiner Kunst! « Val McDermid