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Metamorphosen. Die berühmtesten Verwandlungsgeschichten

Ovid - Prosaübersetzung des Klassikers antiker Literatur - 14377

65 Lesepunkte
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Die Weltgeschichte von der Schöpfung bis in die eigene Zeit - erzählt in einem einzigen fortlaufenden Gedicht von rund 12. 000 Versen: In Ovids berühmtem Epos entsteht aus Altem immerzu Neues. Pflanzen, Steine, Gestirne, Tiere - alles hat seine Geschichte, zu jedem gibt es eine Erklärung, einen Mythos. Die berühmtesten dieser Verwandlungsgeschichten begegnen uns immer wieder in der bildenden Kunst; in dieser Ausgabe lassen sie sich in einer Prosaübersetzung entdecken.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. Februar 2022
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
126
Dateigröße
1,38 MB
Autor/Autorin
Ovid
Herausgegeben von
Michael Von Albrecht
Übersetzung
Michael Von Albrecht
Verlag/Hersteller
Originalsprache
Altgriechisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783159621005

Portrait

Ovid

Ovid (Publius Ovidius Naso, 20. März 43. v. Chr. Sulmona - um 17 n. Chr.) prägt mit seinen »Metamorphosen« das Bild der Nachwelt auf die griechische Mythologie. Nach einem Studium der Rhetorik in Rom reist Ovid zu Studienzwecken nach Kleinasien und Griechenland. Eine Laufbahn als Beamter bricht er ab und beginnt eine außerordentlich erfolgreiche Dichterlaufbahn in Rom. Aus ungeklärten Gründen wird er 8 v. Chr. auf Geheiß des Kaisers Augustus an den Rand des Imperiums nach Tomi, dem heutigen rumänischen Konstanza, verbannt. Seine literarische Frühphase ist geprägt von erotischen Dichtungen wie »Amores« (»Liebesgedichte«) und »Ars amatoria« (»Liebeskunst«). In der darauffolgenden Phase nimmt er sich großen Sagenzyklen an: Er ergründet mit »Fasti« das römische religiöse Brauchtum und beginnt mit seinen Verwandlungsgeschichten - den »Metamorphosen«, die er im Exil beendet. In Tomi entstehen »Tristia« (»Klagelieder«), in denen er sein Leben Revue passieren lässt und sein Schicksal beklagt. Manche dieser Dichtungen, daneben auch ein Lobgedicht auf Augustus und Tiberius, sollen eine Begnadigung erzielen - ohne Erfolg. Ovid stirbt acht Jahre nach seiner Verbannung im Exil.

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