Obwohl das Buch in thematisch deutlich unterschiedene Kapitel gegliedert ist, hat man am Ende wieder das Gefühl, dass hier sehr geglückt ein großer Bogen geschlagen worden ist In der Gesamtheit aller Essays, so sachlich und faktenreich sie im Einzelnen sind, entsteht ein Bild vom Meer als Seins- oder Ewigkeitsmetapher. Katharina Granzin, taz, 11. 11. 23
Patrik Svensson feiert als bildstarker, lebendiger Erzähler die größten Meereswesen wie den Pottwal ebenso wie die allerkleinsten. Das ist eine schöne Lektüre und geeignet, eine besondere Beziehung zum Meer, seiner Faszination und seiner Poesie zu entwickeln oder aufzuwecken. Da geht es um die Tiefe, um Neugier, Staunen und Demut. Der Stil des Buches ist eine gekonnte Mischung aus literarischer und journalistischer Sprache. Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur, 17. 10. 23
Ein faszinierendes Porträt unseres blauen Planeten [ ] ein spannendes und nachdenkliches Panorama des menschlichen Entdeckerdrangs mit all seinen Licht- und Schattenseiten. Und es ist eine Ode an die Vielfalt und die Geheimnisse einer Lebenswelt, die wir im Begriff sind, zu zerstören. hr2, 15. 08. 23
Eine Liebeserklärung an die Meer [ ] Poetisch und zugleich kenntnisreich schildert Svensson zum einen die Persönlichkeiten, die hinter der Entdeckung und Erforschung der Meere stehen, und zum anderen die vielfältigen Lebensformen im Meer. Martin Kugler, Buchkultur, 25. 08. 23
(Svensson) spürt den Empfindungen seiner Protangonisten nach. . . Er ist ein ganz toller Erzähler, sehr lebendig, sehr bildstark, hat einen tollen Rhythmus in seiner Sprache. Günter Wessel, DLF Kultur, 09. 08. 23