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Parade

Roman | Über die schmale Grenze zwischen Kunst und Leben

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eBook epub
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Parade erzählt von einem Leben, das viele andere Leben enthält - von Weiblichkeit, Kunst und Macht, Familie und Freiheit, und davon, woraus wir uns immer wieder aufs Neue erfinden. Rachel Cusk stellt Sprache und Denken auf den Kopf und zeigt uns die Welt, wie sie wirklich ist.


Rachel Cusk setzt ein erzählerisches Karussell in Gang und erzählt uns frappierende Episoden, die sich an den entscheidenden Punkten kreuzen und überlagern.
Plötzlich malt G verkehrt herum. Die eigene Frau zum Beispiel. Dabei macht er sie hässlich. Die Bilder werden ein Riesenerfolg.
In Paris wird eine Frau auf offener Straße von einer Unbekannten attackiert. Die Angreiferin, bevor sie flieht, dreht sich um, ihr Opfer zu betrachten, wie eine Künstlerin, die vor ihrer Leinwand steht.
Eine Mutter stirbt, und die Kinder müssen sich mit ihrem Erbe arrangieren: mit den Geschichten, die sie erzählte, den Rollen, die sie ihnen zuwies, mit der Art, wie sie ihnen ihre Liebe vorenthielt. Ist der Tod eine Art Freiheit?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. Juli 2024
Sprache
deutsch
Auflage
Deutsche Erstausgabe
Seitenanzahl
171
Dateigröße
1,56 MB
Autor/Autorin
Rachel Cusk
Übersetzung
Eva Bonné
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783518780251

Portrait

Rachel Cusk

Rachel Cusk ist die Autorin von

Der andere Ort

(Prix Femina étranger), der

Outline

-Trilogie, der autobiographischen Essays

Lebenswerk

und

Danach

sowie mehrerer anderer belletristischer Werke und Sachbücher, darunter ihr jüngster Roman

Parade

(Goldsmiths Prize, 2024). Sie ist Guggenheim-Stipendiatin, Trägerin des Malaparte-Preises 2024 und wurde dieses Jahr mit dem Titel Chevalier de l' ordre des arts et des lettres ausgezeichnet. Sie lebt in Paris.

Eva Bonné übersetzt Literatur aus dem Englischen, u. a. von Michael Cunningham, Anne Enright, Richard Flanagan und Sara Gran.

Pressestimmen

»Was uns begierig weiterlesen lässt, ist die brutale Genauigkeit ihres Schreibens. « The New York Times Book Review

»Ein Meilenstein in der englischsprachigen Literatur des 21. Jahrhunderts. « The Observer

»Cusk zieht alle erzählerischen und essayistischen Register, um moralische Fragen von Grausamkeit, Beziehung und Kunst zu beantworten. « BOOKFORUM

» mit Parade vollbringt [Cusk] ein brillantes, eindringliches und aufrüttelndes Kunststück. « Kate Kellaway, The Guardian

»Hier kommt das nächste bahnbrechende Werk einer der ganz wichtigen Autorinnen unserer Zeit. « The New York Times

»Im faszinierenden aphoristischen Scharfsinn verbirgt der Roman den Reichtum an persönlichen Erfahrungen. « Richard Kämmerlings, WELT AM SONNTAG

». . . ein intellektuelles Experiment. Ein kühnes literarisches Unterfangen. « Johanna Adorján, Süddeutsche Zeitung

»[Ein] fesselnder, funkelnder Text. « Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau

»[Cusk insistiert auf] Authentizität und Wahrheit . . . Dieser Gestus hat dabei nichts von der Bekenntnishaftigkeit einer ausschließlich selbstbezogenen autofiktionalen Literatur. . . . In Parade erzählt sie von der Emanzipation einer authentischen weiblichen Stimme, von der künstlerischen Befreiung aus der männlichen Dominanz. « Thomas David, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

» Parade . . . ist ein Vexierspiel und noch viel mehr. . . . Die Kapitel und Abschnitte sind eine Sammlung von Scherben der Romanform, Cusk hält sie in den Händen, presst sie zusammen zu einem neuen Körper. « Lennart Laberenz, der Freitag

»[Ein] fesselnder, funkelnder Text. « Judith von Sternburg, Berliner Zeitung

». . . gedanklich hochinteressant, konzeptuell innovativ und auf eine eigene, neue Art und Weise schön. « Friederike Gösweiner, Die Presse

»Die beißende Ironie, die in [einigen] Szenen aufblitzt, ist ebenso erfrischend, wie die langen Passagen, in denen Cusk Landschaften beschreibt, lesenswert sind. « Ulrike Baureithel, Der Tagesspiegel

»[Cusk] vollbringt eine Art Wunder. [Es] übertragen sich ein Freiheitsgefühl und eine Stimmung, als wäre man bei gewaltigen Ereginissen dabei gewesen. « Iris Radisch, DIE ZEIT

»Cusks Kosmos löst sich, mit all den Müttern, Musen und misogynen Machos, in einem Strudel aus Genderbildern und Rollenverformungen auf, der einen mitreißt. « Elisa von Hof, DER SPIEGEL

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