»Sie gibt dem Thema Mutterschaft ein ganz neues, ein utopisches Potenzial. «Verena Harzer, Taz, 20. 10. 2023 Verena Harzer, taz - Die Tageszeitung
»Überaus ehrlich, klug und auf den Punkt geschrieben. «Ulrike Schädlich, Freundin, 05. Oktober 2023 Ulrike Schädlich, Freundin
»Auf der einen Seite macht [der Roman] Mut, dann wieder kann er sehr traurig machen, ganz sicher bringt er zum Lachen, zum Nachdenken über Mutterschaft und die ungeheure Kraft dieser Erfahrung, aber das endet bei Rachel Yoder nicht im alten Lobgesang auf die selbstlose Mutterliebe. Ganz im Gegenteil. «Marie Schoeß, Bayern 2, 29. Oktober 2023 Marie Schoeß, Bayern 2
»Yoder weiß gekonnt zwischen Knurren, Heulen, Bellen, Jaulen, Beißen und Winseln zu manövrieren [. . .]. Eine witzige, kluge und schockierende Perspektive auf Mutterschaft. «Marie-Luise Goldmann, Die Welt am Sonntag, 03. September 2023 Marie-Luise Goldmann, Welt am Sonntag
»die weibliche Antwort auf Kafkas Die Verwandlung «Matthias Hopf, Moviepilot, 11. Januar 2025 Matthias Hopf, Moviepilot
» Nightbitch ist nicht nur pointierte feministische Kritik, sondern zudem absurd, scharfsinnig, witzig, ansteckend und fesselnd. [ ] Der Roman ist ein wahrer Befreiungsschlag. Ein literarisches Plädoyer dafür, die Haare nicht zu kämmen, Zeit für sich selbst einzufordern, seine Gefühle rauszulassen, statt sie zu unterdrücken ein gelungener Aufruf zu mehr Wut zur Freiheit. «Theresa Werheid, Rezensöhnchen, 24. April 2024 Theresa Werheid, Rezensöhnchen
»Der hochgelobte Debütroman der amerikanischen Journalistin lebt von einem filmisch raschen Szenenwechsel und der Doppeldeutigkeit des Wortes "bitch". «Wolfgang Moser, bn, Ausgabe 01/2024 Wolfgang Moser, Bn (Bibliotheksnachrichten)
»Ein origineller Roman voller erschreckender Wahrheiten und schwarzem Humor. «Ileana Beckmann, Buchprofile, 08. Februar 2024 Ileana Beckmann, Buchprofile
»Der Roman ist unfassbar böse und sehr, sehr lustig. «Jannik Schümann, Die Zeit "Was wir lesen", Dezember 2023 Jannik Schümann, Die Zeit Newsletter
»Rachel Yoder hat mit ihrem unglaublich klugen, wild und urkomisch erzählten, zwischen Realismus und Fantasie pendelnden Roman einen ureigenen, faszinierenden Weg gefunden, jene widerstreitenden Kräfte widerzuspiegeln, die moderner Mutterschaft innewohnen. Nightbitch ist roh, trocken ironisch, völlig unorthodox und sicher auch nichts für Zartbesaitete, vor allem aber ein Buch, das einen nicht unberührt lässt. «Matthias Eichardt, 07 Das Stadtmagazin für Jena und Region, 18. Dezember 2023 Matthias Eichardt, 07 das Stadtmagazin
»Es ist dieser letztlich versöhnliche Ton, zusammen mit dem wissenden Humor, der Nightbitch zu einem reinen Lesevergnügen macht und uns die hintergründige Botschaft über die unmöglichen Erwartungen, die wir als Gesellschaft an Mütter stellen, wie nebenbei unterjubelt. «Carsten Schrader, Kulturnews, 10. Dezember 2023 Carsten Schrader, Kulturnews
»Dieses Buch will man verschlingen, man will die Seiten zerknüllen und sich in den Mund stopfen. Man will sich nach der Lektüre die Kleider vom Leib reißen und den Mond anheulen. Will ein Monster werden. [ ] Nightbitch ist einer von vielen aktuellen Titeln von und über wehrhafte Frauen. Sie alle beweisen: weibliche Wut hat auch eine produktive Kraft. Und das zeigt Rachel Yoder auf sehr furchtlose Weise. Nightbitch ist eine bellende Rebellion; dieser Roman wird Sie nicht kalt lassen. «Corinne Orlowski, WDR, 04. Dezember 2023 Corinne Orlowski, WDR
»Müssen wir nach Rachel Yoders Vorschlag vielleicht also alle etwas primitiver, ursprünglicher, weniger zivilisiert werden, um besser mit anderen Menschen auszukommen? Yoders Augenzwinkern und beißender, mitreißender Humor sind ernst gemeint. «Antonia Barboric, Die Presse am Sonntag, 01. Oktober 2023 Antonia Barboric, Die Presse
»Yoders neuer Mythos von der mütterlichen Macht ist glänzend geschrieben. Die Autorin hat großen Witz und eine Begabung zu satirischer Beobachtung. «Bettina Schulte, Badische Zeitung, 26. September 2023 Bettina Schulte, Badische Zeitung
»Die aufregende Frage, wie Geburt und Gewalt miteinander in Kontakt stehen, ist der Kern von Rachel Yoders erzählerischer Reflexion über Kunst und Mutterschaft. Ihr grandios lässiger Text kokettiert dabei nie mit dem Traumhaften. Ohne metaphysisches Tamtam erzählt Nightbitch von der Möglichkeit einer Frau, sich selbst neu zu erfinden. «Lisa Kreißler, NDR Kultur, 27. September 2023 Lisa Kreißler, NDR Kultur
»Grandios. Urkomisch, tragisch, klaustrophobisch, grausam, vulgär, kunstvoll gleichzeitig. Ich würde sagen, es ist Kafka auf feministisch. [ ] Die klügste und kunstvollste Art, Mutterschaft zu fassen. «Sarah Murrenhoff, rbb Kultur, 26. September 2023 Sarah Murrenhoff, rbb Kultur
»Absurd wie bei Kafka, blutig wie bei King und mit Sätzen, die man in Stein meißeln sollte NIGHTBITCH ist ein Ereignis! «Bookster HRO, 21. September 2023 Stefan Härtel, Bookster HRO