"Ein kolossales Meisterwerk der Weltliteratur verwegen und voller unergründlicher Geheimnisse für den manischen Leser." Jonatham Lethem, Die Welt, 05. 03. 17
"Roberto Bolanos manisch-realistisches Meisterwerk." Volker Weidermann, Der Spiegel, 15. 10. 16
"Er gilt als der bedeutendste Schrifsteller spanischer Sprache." Tobias Lehmkuhl, Süddeutsche Zeitung, 13. 02. 09
"Für '2666' muss man eine neue Bezeichnung in die Literaturgeschichte einführen: bolanoesk." Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. 07. 09
"Bolanos Werk ist von enormer Lesbarkeit und geschrieben in einer Sprache, zu der man sofort Vertrauen fasst Sprache, Wortwahl und Rhythmus, eben jener typische, ganz und gar unverwechselbare Bolano-Sound aus Eloquenz und Zögern, Understatement und geistiger Wachheit Auf uns Leser wartet das Glück einer einzigartigen Entdecker-Reise, über Hunderte und Aberhunderte Seiten einer von Christian Hansen berückend aus dem Spanischen übersetzten Prosa, die tatsächlich ihresgleichen sucht." Marko Martin, Die Welt, 05. 09. 09
"Das monumentale Werk von mehr als 1000 Seiten hat Bolano über Nacht zu einem Leitstern am Firmament der Weltliteratur gemacht." Thomas Klupp, Welt am Sonntag, 06. 09. 09
"Ein Meisterwerk. Das aufregendste Buch eines lateinamerikanischen Schriftstellers seit Gabriel García Márquez' 'Hundert Jahre Einsamkeit'." Wolfgang Höbel, Der Spiegel, 07. 09. 09
"1119 Seiten, auf denen sich Bolanos Weltruhm gründet." Die Zeit, 07. 09. 09
"Roberto Bolano ist die große weltliterarische Entdeckung der vergangenen zehn Jahre Mit '2666' ist etwas wirklich Neues in die Welt gekommen: ein Meilenstein der literarischen Evolution." Ijoma Mangold, Die Zeit, 10. 09. 09
"2666 ist ein ungeheuerlicher Wal von einem Roman, er bläst seine Fontänen hoch in den Äther. Sehr zu empfehlen!" Sibylle Lewitscharoff, Die Welt, 19. 12. 09
"Ein großes, überschäumendes Werk, das die Wunden und den Gestank so wenig scheut und eben deshalb geradezu unbändig der Lebenslust huldigt." Lothar Müller, Süddeutsche Zeitung, 05. 09. 09
"So grenzenlos einem des Autors Fantasie vorkommt, so klar, transparent und genau bleibt seine Sprache. Bolano nimmt seine Leser mit auf eine Höllenfahrt. Auf was für eine!" Christoph Kuhn, Tages-Anzeiger, 05. 09. 09
"Bolanos monumentaler Nachlassroman bestätigt den außerordentlichen Rang des 2003 verstorbenen chilenischen Schriftstellers. (. . .) Wie Cervantes und Sterne, Melville und Proust, Musil und Pynchon sucht Bolano noch einmal die Totalität der Welt im Roman zu fassen. Es ist der Wahn einer aus den Fugen geratenen globalisierten Welt, gegen den Bolano die Literatur als Ordnungskraft, als Gegenentwurf und Verwandlungszauber ins Feld führt." Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung, 12. 09. 09
"Bolanos Vermächtnis ist ungeheuerlich. In der Nachfolge von Kafka, Borges und Cortázar begreift er Literatur als etwas Unausgegorenes. In '2666' zeigt er uns, was er damit meint. Er wagt sich hinab in die Grabkammern der Gegenwart und erzählt davon. Aufregender kann ein Roman nicht sein." Maike Albath, Frankfurter Rundschau, 15. 09. 09
"Ein gewaltiger Weltentwurf und darin kein falscher Ton: '2666' der letzte, überwältigende Roman des Roberto Bolano." Eva-Christina Meier, Die Tageszeitung, 12. 09. 09
"Haarsträubende, wunderschöne, den Leser magisch in Bann ziehende Geschichten aus einer Welt hinter der Welt." Wolfgang Höbel, KulturSpiegel, 26. 09. 09