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Winterträume in Virgin River

Die Buchvorlage zu Netflix langlebigster Serie | Band vierzehn der Virgin-River-Reihe | Staffel 7 bestätigt

(5 Bewertungen)15
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Dieses Jahr hat Becca zu Weihnachten nur einen Wunsch: endlich über Denny Cutler hinwegzukommen. Vor drei Jahren verließ er sie und brach ihr das Herz. Es ist an der Zeit nach vorne zu schauen. Immerhin ist sie so gut wie verlobt. Kurzerhand beschließt sie, Denny unangekündigt in Virgin River zu besuchen, um mit ihrer Jugendliebe abzuschließen. Das kleine Dorf in den Bergen heißt sie auf zauberhafteste Art willkommen. Auf dem Platz vor der Bar steht der bunt geschmückte Weihnachtsbaum, der Duft von selbstgebackenen Keksen liegt in der Luft und Becca muss erkennen, dass sie am liebsten für immer hier bleiben würde. In dieser Gemeinschaft - und in den Armen des Mannes, den sie nie vergessen hat . . .

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
10. November 2014
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
304
Dateigröße
0,29 MB
Reihe
Virgin River, 16
Autor/Autorin
Robyn Carr
Übersetzung
Barbara Minden
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783956493690

Portrait

Robyn Carr

Seit Robyn Carr den ersten Band ihrer gefeierten Virgin River-Serie veröffentlichte, stehen ihre Romane regelmäßig auf der Bestsellerliste der New York Times. Auch ihre herzerwärmende Thunder Point-Reihe, die in einem idyllischen Küstenstädtchen spielt, hat auf Anhieb die Leserinnen und Leser begeistert. Robyn Carr hat zwei erwachsene Kinder und lebt mit ihrem Ehemann in Las Vegas.


Bewertungen

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Von peedee am 02.02.2023

Zeit für Entscheidungen

Virgin River, Band 14: Becca Timm will endlich wissen, woran sie bei Denny Cutler ist. Vor drei Jahren hat er sie verlassen und ihr das Herz gebrochen. Sie ist mittlerweile in einer neuen Beziehung bevor es dort weitergeht, muss sie unter ihre Vergangenheit einen Strich ziehen können. Sie begleitet ihren Bruder Rich zu einem Jagdausflug mit seinen Kumpels nach Virgin River zu Denny. Dieser fällt aus allen Wolken, als plötzlich Becca vor ihm steht. Die ersten Gespräche laufen nicht sehr friedlich ab. Becca verletzt sich und ist gezwungen, länger in Virgin River zu bleiben Erster Eindruck: Die Gestaltung des Covers entspricht gestalterisch nicht ganz meinem Geschmack. auch wenn es für mich zu Weihnachten gerne mal ein bisschen übertriebener oder kitschiger sein darf. Dies ist Band 14 einer Reihe, kann jedoch unabhängig von den Vorgängerbänden gelesen werden. Becca hat ihren Bruder mit der Tatsache, ihn nach Virgin River zu begleiten, einfach überrumpelt. Er ist überzeugt, dass es keine gute Idee ist, unangekündigt bei Denny zu erscheinen, aber seine Zwillingsschwester blendet dies völlig aus. Sie will einfach wissen sie muss unbedingt klären ja, was genau will sie eigentlich? Denny die Meinung geigen und dann zurückfahren, um in der Beziehung mit Doug einen Schritt weiterzugehen? Oder hofft sie auf eine Versöhnung? Denny weiss nicht, wie ihm geschieht, als plötzlich Becca, seine Becca, vor ihm steht. Er hat sie nie vergessen, aber als er sich entschuldigen wollte, hat sie ihn seinerzeit brüsk abgewiesen. In Virgin River hat er eine neue Heimat gefunden. Es war sehr amüsant, als er Becca mit einem seiner Jagdkollegen reden sieht aus seiner Sicht haben die beiden heftig geflirtet. Na, und wenn dem so wäre? Ist da jemand etwa grundlos eifersüchtig? Nach einem hitzigen Wortwechsel während einer Autofahrt will Becca nur noch eins: umgehend das Auto verlassen. Sie springt aus dem Auto und bricht sich dabei den Knöchel! Sie darf nun nicht reisen und ist gezwungen, ihren Aufenthalt zu verlängern... Die Geschichte hat sie wie gewohnt flüssig lesen lassen und es hat sich wieder einmal gezeigt, wie die Bewohner in Virgin River füreinander einstehen. Die Entscheidungen am Ende waren ziemlich schnell gefällt, aber manchmal ist es wohl einfach der richtige Moment dafür. Von mir gibt es 4 Sterne.
Von MarySophie am 12.12.2019

Winterträume in Virgin River

Handlung: Becca steht kurz vor der Verlobung mit ihrem Freund Doug. Doch noch ist sie nicht zu diesem Schritt bereit, Becca möchte noch etwas aus ihrer Vergangenheit klären: Sie möchte mit ihrem Exfreund Denny ein letztes klärendes Gespräch führen. Kurzentschlossen reist sie zusammen mit ihrem Bruder Rich nach Virgin River, wo Denny mittlerweile lebt. Am Ende läuft Beccas Besuch aber nicht so ab, wie gedacht. Becca bricht sich den Knöchel und ist dazu verdammt, länger in dem kleinen Örtchen zu bleiben, als sie eigentlich wollte. Und auch der Kontakt mit Denny verwirrt sie. Dieser umsorgt Becca liebevoll und es gibt die ersehnte Aussprache. Nur steht Becca plötzlich vor einer noch schwierigeren Frage: Entscheidet sie sich für ein Leben mit Doug in San Diego oder bleibt sie bei Denny in dem gemütlichen Örtchen Virgin River? Meinung: Mir ist das Cover farblich etwas zu überladen. So entsteht eine Unruhe, die mir nicht gefällt und die verwirrend ist. Dazu unterscheiden sich die Farben nicht sonderlich, sondern gehen irgendwie ineinander über. So gibt es keinen richtigen Mittelpunkt. Die Szenerie und Aufteilung des Cover könnte an sich schön sein. Mir gefällt die kleine bergige Gegend, die am unteren Rand abgebildet ist und auch den Tannebaum mit den Häusern in der Mitte finde ich ganz nett. Es wird eine Szene aus dem Buch gezeigt, was ich immer mag. Nur passen die Farben nicht so recht... Zufällig habe ich das Buch letztes Jahr als Mängelexemplar bei Arvelle entdeckt und habe es mir spontan gekauft. Ich war auf der Suche nach einigen weihnachtlichen Büchern und darauf trifft das Buch auf jeden Fall zu. Mir war bewusst, dass es etwas schnulzig und kitschig werden könnte, doch das ist ab und an auch mal in Ordnung. Was ich nicht wusste: Das Buch ist Teil einer Reihe. Dazu sind schon einige Teile erschienen und ich habe mir einen Teil genau mittendrin ausgesucht. Als ich das Buch nun in die Hand genommen habe, war ich unsicher, ob es wichtig ist Vorkenntnisse zu den bisher erschienenen Teilen zu haben. Davon bin ich eigentlich nicht ausgegangen, meist kann man Reihen rund um Liebesromane auch mittendrin beginnen und hat keine Probleme damit. Und genau so war es auch hier. Es mag ganz nett sein, von den anderen Charakteren die Geschichten zu kennen und sie so vielleicht auch besser auseinanderhalten zu können, doch ich hatte nur wenige Probleme damit und konnte ganz entspannt mit dem Lesen beginnen. Die Schreibweise war durchweg sehr einfach und leicht gehalten, das Buch ist nicht nur dazu geeignet, es nebenbei während einer stressigen Zeit zu lesen, sondern ich hatte es auch wirklich schnell ausgelesen. Innerhalb von knapp zwei Tagen war ich damit fertig und bin froh, dass es in dem Buch keine Längen gab. Mich konnte die Handlung nicht so arg fesseln, dass ich noch weitere Seiten davon hätte lesen mögen. Obwohl die Handlung auch nicht superspannend und abwechslungsreich ist, wurden die einzelnen Szenen und Momente immer recht kompakt gehalten. Es sind Bemühungen vonseiten der Autorin sichtbar, nicht nur die Szenerie lebendig darzustellen, sondern auch eine weihnachtliche Stimmung bei den Lesern zu verbreiten. Besonders das Aufstellen des Tannenbaums empfand ich besonders genau und bildhaft geschildert. Ich konnte mir das Spektakel richtig gut vorstellen und ich glaube, das ist tatsächlich die für mich beste Textstelle. Teilweise ist es der Autorin gelungen, verschiedene Stimmungen perfekt einzufangen. Besonders wenn die kalte Natur und im Gegensatz dazu eine gemütliche Kneipe oder eine warme Wohnung beschrieben wird. Diese Textstellen sind gut gelungen und passen perfekt zu der Jahreszeit, laden auch etwas zum träumen ein. Manchmal habe ich es mir ganz schön vorgestellt, einige freie Tage in den Bergen zu verbringen, durch die Natur zu wandern und es sich dann in einem gemütlichen Häuschen bequem zu machen. Als Setting dient durchweg das Städtchen River Island. An sich scheint es ein nettes kleines Örtchen zu sein und die Lage, sowie die Natur wird sehr anziehend geschildert. Mich hat es etwas irritiert, dass die Größe nicht genauer festgelegt ist. Anfangs dachte ich, dass der Ort eher klein und recht kompakt ist. Doch je weiter die Handlung fortschreitet, desto größer erschien der Ort, dazu tauchten auch immer mehr Protagonisten auf und irgendwie verlor die Stadt dadurch etwas ihre Gemütlichkeit. Plötzlich war sie nicht mehr das verschlafene kleine Nest, sondern ein Ort, der auch so einige Touristen anzieht und viel größer ist als ursprünglich angenommen. Ich finde, der Roman bietet eine kaum vorhandene bis sehr niedrige Spannungskurve. Im Grunde ist der größte Teil der Handlung vorhersehbar, genau wie es meine Erwartungshaltung war. An sich hatte ich kein Problem damit, dass die Handlung etwas vor sich hingetröpfelt ist. Doch ein klein wenig mehr Schwung, ein unerwartetes Ereignis hätte mir gefallen, wobei es hier wahrscheinlich das Problem gewesen wäre, dass soetwas schnell wie ein unnötiges Drama verursacht hätte... Zumindest sind keine Längen entstanden, was immer positiv ist. Mit den Protagonisten wurde ich eigentlich gar nicht warm. Sie wirkten auf mich nicht sonderlich lebendig, besaßen zu wenige Ecken und Kanten und waren etwas stereotyp. Es gibt eine Ausnahme und das ist Megan. Ein junges kleines Mädchen, welches es nicht so einfach hat und unglaublich liebenswert erscheint. Sie mochte ich unheimlich gerne und habe mich immer gefreut, wenn sie aufgetaucht ist. Becca ist zwar ein freundlicher und auf das Wohl anderer bedachter Mensch, aber genau dieses lediglich positive Auftreten hat mich mit der Zeit genervt. Es ist toll, wie sie sich um andere sorgt und hilft, aber Becca hatte keine Schwäche. Sie tritt durchweg als taffes, sportliches Mädel auf, hat mit der Hand nie auf den Tisch gehauen und sich gerne mal vor einigen Sorgen gedrückt. Allen voran die Frage nach ihrer Zukunft hat sie weit von sich gewiesen und ständig bei anderen nach Rat gefragt. Dazu hatte Becca eine nervige Unentschlossenheit darüber, was für Gefühle sie wem gegenüber hat. Denny war mir zu prinzenhaft. Er konnte anpacken, ist hilfsbereit und scheinbar ein Engel. Er kann alles, ist attraktiv, ihm scheint alles zuzufliegen. Und dabei bemüht er sich teilweise nicht mal und besitzt am Ende nur positive Attribute. Dadurch erscheint Denny mir zu sehr als Sunnyboy und zu stereotyp. Zwar gibt es in der Vergangenheit Ereignisse, die ihn nicht so gut dastehen lassen, doch in der Gegenwart gibt es nichts negatives über ihn zu sagen. Sein ganzer Charakter war mir zu glatt und einfach gestrickt. Fazit: Die Autorin hat definitiv eine nette winterliche Geschichte geschrieben, die ich schnell ausgelesen habe und auch ganz gut fand. Doch je mehr ich in die Tiefe gehe, desto mehr kleine Fehler und Details fallen mir auf, die ich nicht so gut empfinde. Allen voran fand ich die Darstellung der Protagonisten ziemlich schwierig. Ich konnte mit keinem sympathisieren, mitfühlen oder sonstiges. Im Grunde sind mir alle egal und sie werden mir nicht lange im Gedächtnis bleiben. Gut gefallen hat mir die einfach gehaltene Schreibweise, die ein wirklich flottes und angenehmes Lesen ermöglicht hat. Dazu wurden einige Stimmungen ganz wunderbar eingefangen, die bei mir während des Lesens einen Hauch von Weihnachten hinterlassen haben. Für zwischendurch finde ich die Lektüre omptimal, ich habe mich unterhalten gefühlt und konnte mich auf die Handlung einlassen. Trotzdem denke ich, dass ich keine weiteren Teile der Reihe lesen werde, dafür wurde mein Interesse zu wenig geweckt.