Oberflächlich gesehen genoss ich die Luxushaft. Immerhin war ich in Rebeccas Appartement im Dakota Building gefangen. Die Zimmer waren riesig, die Zimmerdecken fast vier Meter hoch. Die Gesellschaftsräume waren gemäß dem französischen Stil durch hohe Türen miteinander verbunden, und jeder besaß einen weiteren Zugang zum Wohnungsflur. Die Räume waren feudal und kultiviert eingerichtet - im Wohnzimmer stand sogar ein Bechstein-Flügel. Die Zimmer boten alle erdenklichen Bequemlichkeiten. Die riesige Küche war voller Hightech. Und die Aussicht war phänomenal. In Wahrheit aber saß ich im Folterknast. Denn meine Gefangenenwärterin hieß Amelia Vanderbuild . . .
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