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Happy End

Dein größtes Glück. Dein dunkelster Albtraum. Thriller. Fesselndes Debüt um dunkle Abgründe hinter der Fassade einer scheinbar heilen Welt

(82 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
eBook epub
12,99 €inkl. Mwst.
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Wenn nach dem Happy End der Albtraum beginnt . . .




»Ein sensationelles Thrillerdebüt. Bestgen hat mich gepackt, mitgerissen und nicht mehr losgelassen! «
Linus Geschke


Gerade noch lag der kleine Ben fröhlich brabbelnd auf seiner Krabbeldecke, kurz darauf ist er nicht mehr da. Isa erlebt ihren dunkelsten Albtraum, als ihr vier Monate alter Sohn spurlos verschwindet. Nach mehr als einem halben Jahr taucht Ben plötzlich wieder auf, doch seine Rückkehr bleibt so rätselhaft wie sein Verschwinden. Während die Polizei nach Antworten sucht, setzt Isa alles daran, die verlorene Zeit mit ihrem Sohn nachzuholen. Dabei werden tief in ihr die Zweifel immer lauter. Hatte Ben schon immer diese klaren blauen Augen? Aufmerksam betrachtet Isa jede Abweichung - und stellt sich weitere Fragen. Fragen, die schon bald vermuten lassen, dass hinter der Fassade einer scheinbar heilen Welt dunkle Abgründe lauern . . .



Perfide Manipulation und dunkle Lebenslügen - das atemberaubende Thrillerdebüt einer jungen Psychologin




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Was für ein Debüt! Die Psychologin Sarah Bestgen weiß sehr genau, wozu Menschen in der Lage sind. HAPPY END ist eine emotionale Achterbahnfahrt für die Protagonisten und die Leser. Höhen und Tiefen des menschlichen Lebens wechseln sich gekonnt ab, schleudern einen von einer Vermutung zur nächsten und zerren an den Nerven. Aber kaum ist die Fahrt zu Ende, möchte man vor Begeisterung rufen: Noch mal!


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Mike Altwicker, WDR4






Produktdetails

Erscheinungsdatum
25. Oktober 2024
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2024
Seitenanzahl
368
Dateigröße
2,60 MB
Autor/Autorin
Sarah Bestgen
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783751761192

Portrait

Sarah Bestgen

Sarah Bestgen, Jahrgang 1990, lebt mit ihrer Familie im Rheinland. Sie studierte Psychologie in Köln und Bonn und arbeitete rechtspsychologisch und klinisch, bevor sie für eine renommierte Personalberatung in der Führungskräfteauswahl und -entwicklung tätig wurde. Neben ihrer Faszination für Menschen, ihre Geschichten und ihre psychischen Abgründe ist Schreiben ihre große Leidenschaft. Verbinden konnte sie beides in ihrem Thrillerdebüt HAPPY END.


Pressestimmen

"Was für ein Debüt! Die Psychologin Sarah Bestgen weiß sehr genau, wozu Menschen in der Lage sind. Happy End ist eine emotionale Achterbahnfahrt für die Protagonisten und die Leser. Höhen und Tiefen des menschlichen Lebens wechseln sich gekonnt ab, schleudern einen von einer Vermutung zur nächsten und zerren an den Nerven. Aber kaum ist die Fahrt zu Ende, möchte man vor Begeisterung rufen: Noch mal!" WDR4, Mike Altwicker"Ein Thriller, der psychologisches Know-how mit einem fesselnden Plot und flüssigem Schreibstil verbindet" Andrea Kahlmeier, Express, 10. November 2024 "Was für ein großartiges Talent Sarah Bestgen ist" Lizzynet, Dezember 2024"Die Kombination auspsychologischem Tiefgang und fesselnder Spannung macht Happy End zu einem Muss fürThriller-Fans und lässt hoffen, dass wir von dieser talentierten Autorin noch viel hören werden." Mediennerd, 10/2024"Atemberaubend" Lichtenfelder Wochenblatt, 11. Januar 2025

Bewertungen

Durchschnitt
82 Bewertungen
15
76 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
55
4 Sterne
19
3 Sterne
7
2 Sterne
1
1 Stern
0

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon LeseHexe87 am 04.01.2025
Viereinhalb Sterne für einen packenden und hochemotionalen Thriller! Große Klasse! Isa lebt im reinsten Glück mit ihrer kleinen Familie. Ein absolutes Idyll umgibt die ehemalige Architektin - bis ihr kleiner Sohn Ben entführt wird und die heile Fassade verheerende Risse bekommt.Meine Mutter war so begeistert von diesem Buch, dass ich es auch lesen musste - trotz anfänglicher Skepsis, ob die Story nicht doch zu abgedroschen ist. Das Buch ist hervorragend geschrieben, wobei es für mich etwa 200 Seiten brauchte, bis die Spannung so richtig Fahrt aufnahm. Ab diesem Moment gab es aber kein Halten mehr. Der Sog, der sich um Isa und ihren kleinen Sohn Ben bildet, ist so dicht und voll von Wendungen - wenigen vorausahnbaren, häufig komplett überraschenden - dass dieser Thriller ein echtes Glanzstück seiner Zunft ist!An zahlreichen Stellen wird mit subtilen Andeutungen und Verdachtsmomenten gearbeitet, hier und da auch mit offenen Anschuldigungen. Wie sich die Story am Ende auflöst, war für mich in dieser Brisanz schockierend und überraschend.Ein klein wenig Abzug gibt es meinerseits für die stark glorifizierende Rolle der Mutter (das ist absolut Geschmackssache; für mich war es an einigen Stellen einfach too much, wenn Isa in diese Rolle schlüpfte) sowie für die sehr ausufernde und verbal überbordende Schlussszene mit den Bösewichten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass in solch einer Situation ernsthaft noch solche Dialoge in so einer Länge möglich sind.Abschließend ein definitiv sehr empfehlenswertes Buch für Freunde und Freundinnen nervenaufreibender Spannung!
LovelyBooks-BewertungVon SillyT am 31.12.2024
Seitdem Isa und ihr Mann in dem kleinen Reihenhaus leben, haben sie sich mit Kontakten zurückgehalten, doch nun ist seit vier Monaten ihr kleiner Sohn Ben da und sie beschließen, ihre Nachbarschaft zu einem Kennenlernen einzuladen. Während Isa den Haushalt macht und dafür in den Waschkeller muss, lässt sie Ben für ein paar Minuten aus den Augen und als sie zurückkommt, ist ihr kleines Baby weg. Acht Monate lang bleibt Ben verschwunden, keine einzige Spur führt zu ihm und so plötzlich wie er verschwunden ist, taucht er wieder auf. Isa könnte nicht glücklicher sein, doch immer mehr erwachen in ihr die Zweifel.Schon in der Vorschau machte mich das Buch unheimlich neugierig, gerade als Mutter ist das doch ein Moment, der mehr als beängstigend wirkt und wer kennt es nicht, man dreht sich um und beim Blick zurück, ist das Kind weg, meistens zwar nur ein paar Meter an eine andere Stelle gerückt, aber es ist im ersten Moment ein Schock. Ein Alptraum für jede Mutter und dann noch ein so kleines Baby und dann zu Hause.Autorin Sarah Bestgen ist hier ein wirklich großartiges Debüt gelungen und man spürt, dass die Autorin als gelernte Psychologin sehr tief in die menschliche Psyche blicken lässt. Der Schreibstil fühlte sich zunächst noch nüchtern an, auch wenn man fast den Eindruck hat, dass die Emotionen fehlen, spielt Bestgen genau mit diesen, denn der Leser schaut hier regelrecht zu, wie bei einem Fernsehkrimi. Je mehr ich las, desto eindringlicher wurden die Worte und vor allem mit der Protagonistin konnte ich absolut mitfühlen.Der Fall des Verschwundenen Kindes, der zunächst nicht geklärt werden konnte und dann doch eine völlig neue Wendung gab, war unglaublich spannend, auch wenn ich zugeben muss, im Mittelteil zunächst eher dachte, einen Roman zu lesen, wurde daraus ein Psychothriller. Stück für Stück steigert sich das Unwohlsein der Protagonistin und genau das fühlt man auch als Leser. Gemeinsam mit Isa begann ich zu zweifeln, daran, was man dem eigenen Kind gegenüber fühlt, die Unsicherheit, die Ahnung, dass etwas nicht stimmt. All das beginnt im Mitteilteil ganz langsam und harmlos und steigert sich von Kapitel zu Kapitel. Diese sind dann meist so kurz, dass man immer wieder noch ein Kapitel lesen möchte, bis man dann das Buch in einem Rutsch gelesen hat.In erster Linie begleiten wir hier Protagonistin Isa aus der Sicht eines neutralen Erzählers, der uns aber immer wieder an Gefühle und Gedanken der jungen Mutter teilhaben lässt. Zwischendurch wechselt aber dann auch die Perspektive und genau das führt wieder dazu, dass man nicht so ganz weiß, inwieweit man Isa glauben kann.Ich fühlte mich beim Lesen mit Isa absolut verbunden, ihre eigenen Ängste, ihre Unsicherheiten, das Gefühl nicht gut genug zu sein und auch dieses Gefühl der Fremde zwischen ihr und dem kleinen Ben konnte ich absolut nachvollziehen. Auch das Misstrauen gegenüber anderen Charakteren fand ich hier einfach fantastisch umgesetzt und habe selbst die anderen, oft sehr misstrauisch, beäugt. Mark, Isas Ehemann, die Psychiaterin, die Polizisten, die neue Freundin alle zusammen geben spannende Nebencharaktere, von denen man einfach nicht genau weiß, inwieweit man ihnen trauen sollte. Meine zu Beginn angestellte Vermutung, ging dann auch am Ende in die richtige Richtung, trotzdem war es bis dahin ein geschicktes Wirrspiel.Mein Fazit: Mit Happy End hat Autorin Sarah Bestgen ein wirklich gelungenes Debüt geschrieben und ich hoffe auf viele weitere Bücher aus ihrer Feder. Zwar würde ich dieses Buch eher in Richtung Psychothriller einordnen, was aber der Spannung und den unvorhersehbaren Momenten keinen Abbruch tut. Intensiv ausgearbeitete Charaktere und eine glaubhafte Handlung machten das Buch zu einem Pageturner, den ich in kürzester Zeit verschlungen habe. Merkt euch diese Autorin!