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Das Sanatorium

Thriller. - Reese Witherspoon Buchclub-Auswahl

(272 Bewertungen)15
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Der Nr. -1-Bestseller aus Großbritannien: ein atmosphärischer Spannungsroman für alle Leser von Lucy Foley, »Neuschnee«

Mit farbigem Buchschnitt in limitierter Auflage.

Halb versteckt im Wald und überragt von dunkel drohenden Gipfeln war Le Sommet schon immer ein unheimlicher Ort. Einst diente es als Sanatorium für Tuberkulosepatienten, dann verfiel es mit den Jahren und wurde schließlich aufgegeben. Nun hat man es zu einem Luxushotel umgebaut, doch seine düstere Vergangenheit ist noch immer spürbar. Als Detective Inspector Elin Warner zur Verlobungsfeier ihres Bruders anreist, beginnt der Albtraum: Erst verschwindet Isaacs Verlobte, dann geschieht ein Mord. Schließlich schneidet auch noch ein Schneesturm das Hotel von der Außenwelt ab, und die Gäste sind mit einem Killer gefangen . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Februar 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
512
Dateigröße
4,02 MB
Reihe
Elin Warner, 1
Autor/Autorin
Sarah Pearse
Übersetzung
Ivana Marinovic
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641287405

Portrait

Sarah Pearse

Sarah Pearse wuchs im englischen Devon auf und studierte englische Literatur und Creative Writing an der University of Warwick, bevor sie einen Diplomstudiengang in Rundfunkjournalismus absolvierte. Sie lebte mehrere Jahre in der Schweiz, bevor sie nach Großbritannien zurückkehrte. Ihr Debüt, »Das Sanatorium«, eroberte die internationalen Bestsellerlisten. Mit »Das Retreat« setzt Sarah Pearse diesen spektakulären Erfolg fort.

Pressestimmen

» Das Sanatorium ist Lesefutter vom Feinsten für alle, die mal wieder eine Nacht durchschmökern möchten, weil sie das Buch nicht aus der Hand legen können. « Westfalen-Blatt

»Nervenkitzel! Bei Sarah Pearse stürzt eine Polizistin in einen Albtraum im Luxushotel. « Bunte

»Sarah Pearse gelingt mit ihrem ersten Thriller um Elin Warner ein vielversprechendes Debüt. « Krimi-Couch

»Ein äußerst spannender Plot, der anfangs seinen Erwartungen gerecht wird: gruselige Atmosphäre, seltsame Charaktere, Ausweglosigkeit in den Bergen. « Kölner Express am Sonntag

»Auch wenn das Thema nicht neu ist, fesselt dieses düstere Buch doch sehr. « Fränkische Nachrichten

»An diesem Setting stimmt alles: Ein früheres Sanatorium, umgebaut zu einem Luxushotel, in den Schweizer Bergen, ein Schneesturm, der die Gäste einschließt, mehrere Tote und die Gewissheit, dass der Mörder noch vor Ort sein muss. (. . .) Sarah Pearse schafft von Beginn an eine düster bedrohliche Atmosphäre, das frühere Sanatorium birgt einige Geheimnisse. « NDR Kultur - Sendung neue Bücher

Bewertungen

Durchschnitt
272 Bewertungen
15
266 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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4 Sterne
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3 Sterne
88
2 Sterne
27
1 Stern
8

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Chrissey22 am 29.01.2025
Erster Eindruck und Inhalt:Der Klappentext der Geschichte versprach ein spannendes Abenteuer in verschneitem Wintersetting perfekt für die kalten Monate. Spielort ist ein abgeschiedenes Luxushotel in den Schweizer Alpen, das allerdings eine recht düstere Vergangenheit zu haben scheint. Denn zuvor war das "Le Sommet" ein Sanatorium für Tuberkulosepatienten - alles andere als glamurös. Wir begleiten hier die Kommissarin Elin, die mit ihrem Partner Will extra anreist, um die Verlobung ihres Bruders Isaacs zu feiern. Doch die Familiengeschichte von Elin und Isaac ist alles andere als einfach, was den Lesern auch sehr schnell klar wird. Als dann Isaacs Verlobte spurlos verschwindet und ein gigantischer Schneesturm das Hotel bedroht und sogar eine Evakuierung stattfindet, wird Elin jedoch klar, dass der Sturm das kleinste ihrer Probleme ist - denn im Hotel ist ein Mörder und dieser ist gnadenlos! Der Klappentext ist direkt eine 10/10 gewesen, da er selbst schon einen eigenen Spannungsbogen hatte, der mich total angesprochen hatte. Ich liebe es im Winter Bücher zu lesen, die auch im Winter spielen und während ich dann eingekuschelt auf dem Sofa mit Tee saß, konnte ich es vor Spannung kaum aushalten als ich dieses Buch verschlungen habe - und eins seit direkt zu Anfang schon verraten: Das Sanatorium war ein Thriller-Highlight!Schreibstil:Die Geschichte ist besticht durch recht knappe Kapitel, was aber Lesefluss und Spannungsbogen enorm strafft und dauerhaft hochhält, da wir häufigere Perspektivwechsel und Ortswechsel haben die eine sehr angenehme Dynamik in die Geschichte bringen. Die Figuren, die die Autorin hier konzipiert hat, sind sehr realistisch dargestellt, da sie allerlei Ecken und Kanten haben und auch deren teils nicht so rosige Vergangenheit sie durchweg menschlich und nahbar wirken lässt. Besonders Elin Warner, die Hauptfigur, kommt dem Leser durch ihre bewegte Vergangenheit sehr nah, sodass man ihre Berührungsängste und Sorgen ihrem Bruder gegenüber sehr gut nachvollziehen kann. Mir hat der Schreibstil der Autorin gut gefallen, auch das Detailreichtum der Beschreibungen, da so ein sehr umfassendes Bild des Settings geschaffen wurde. Auch der Hintergrund des Sanatoriums, die Fakten zur Tuberkulose und dem ernsten Background wird die Autorin hier vollends gereicht. Wirklich gelungen!Fazit:Da ich hier auf gar keinen Fall die Geschichte spoilern will, halte ich die inhaltlichen Details der Story hier bewusst vage. Die Autorin hat eine sehr schöne, spannende und fesselnde Geschichte in einem bekannten Setting und Aufbau geschaffen, sie jedoch durch ihren ganz eigenen Touch zu etwas Besonderem und Lesenswerten gemacht. Obwohl man frech behaupten könnte, man habe derartige Geschichten schon zu Hauf gelesen, muss ich dem vehement widersprechen, da die Autorin dem "eingeschneiten Hotel mit Mörder unter den Gästen" einen spannenden und tiefgründigen Aufhänger verpasst hat und eine realistische und mitreißende Backstory darum gebaut hat.Ich lese gerade auch das Resort - ebenfalls von der Autorin und muss sagen - auch hier bin ich wieder hellauf begeistert von der Hauptfigur Elin Warner. Daher eindeutige Leseempfehlung für Das Sanatorium!
LovelyBooks-BewertungVon Norell am 06.01.2025
Die Ausgangssituation von Sarah Pearses "Das Sanatorium " hätte Potenzial für einen außergewöhnlichen Thriller geboten: Ein abgeschiedenes, luxuriöses Hotel in den verschneiten Schweizer Alpen, ein Ort, der von seiner düsteren Vergangenheit als Sanatorium geprägt ist, und eine klaustrophobische Atmosphäre, die förmlich nach Spannung schreit. Doch leider schöpft der Roman dieses Potenzial kaum aus.Ein zentrales Problem ist die Protagonistin, Elin Warner. Wie so oft in diesem Genre ist die Ermittlerin schwer traumatisiert und mit ihren persönlichen Dämonen beschäftigt. Dieser Archetyp der belasteten Ermittlerfigur wirkt hier nicht nur abgedroschen, sondern geradezu überstrapaziert. Elins emotionale Zerrissenheit wird so penetrant ins Zentrum gerückt, dass sie die eigentliche Handlung zu überwuchern scheint. Statt einer fokussierten Ermittlung erleben wir hier eine Figur, die in ihrem eigenen Leid gefangen ist, was schnell ermüdend wirkt. Wieso kann eine Ermittlerin nicht einfach einmal kompetent und unbeschwert ihre Arbeit tun?Auch die Handlung erweist sich als problematisch. Statt Spannung durch feinsinniges Erzählen und psychologische Tiefe aufzubauen, setzt Pearse auf Brutalität und eine schier endlose Abfolge von Wendungen, die zunehmend überzogen und konstruiert wirken. Dieses ständige "Mehr ist mehr" - blutiger, dramatischer, überraschender - sorgt letztlich dafür, dass die Geschichte ihre Glaubwürdigkeit verliert. Die Atmosphäre, so gelungen sie anfänglich erscheint, wird durch diese Überfrachtung nach und nach unterminiert.