Der große Isländische Erzähler von Weltrang entführt uns in ein unendliches Vexierspiel, in dem vieles Rätsel ist und auch bleiben soll. SALVE
In «CoDex 1962» zeigt der Isländer Sjón die ganze Vielfalt seiner erzählerischen Begabung. Die Trilogie ist eine Wundertüte und schillert zwischen Liebesgeschichte, Kriminalgeschichte und Science-Fiction. Aldo Keel, NZZ Online
ein literarisches Erlebnis, dass zwischen Reykjavik und Aleppo seinesgleichen sucht. Marten Hahn, SWR2
Dabei schreibt Sjón so leichtfüßig, dass man ihm als Leser unaufgefordert in alle Geister- und Geisteswelten folgt. Marten Hahn, Deutschlandfunk Kultur
eine Abrechnung mit jeder Form des totalitären Denkens. [. . .] ein grelles Feuerwerk an Geschichten, die eines gemeinsam haben: sie trotzen der Hoffnungslosigkeit der Welt. Katja Gasser, ORF
Der Isländer bedient dabei gekonnt die so unterschiedlichen Genres Liebesgeschichte, Kriminalgeschichte und Science-Fiction. Helmut Schneider, Wienlive
Nicht ohne Grund wird "CoDex 1962" von Kritikern mit der "Blechtrommel" oder "Tristram Shandy" verglichen. dpa
Eine gewaltige Trias, ein beklemmendes und hochironisches Triptychon, lustvoll ausgemalt wie von Hieronymus Bosch Nicole Henneber, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Sjóns hochtourige Romantrilogie "CoDex 1962" zelebriert die Biomasse der isländischen Literatur. Katrin Hillgruber, Frankfurter Rundschau
eine hochkomische Island-Partie im Zeichen von Genom und Golem. Katrin Hillgruber, Deutschlandfunk
Leserinnen und Leser, die das Traumgeschehen in "CoDex 1962" [. . .] noch vor sich haben, dürfen sich sehr glücklich schätzen. Thomas Böhm, WDR 3, Mosaik
Eine faszinierende, bewegende Trilogie voller Ideen, die die befreiende Kraft von Geschichten feiert. Meike Ulrike Stein, SR2
eine wilde, spannende, schöne Geschichte Meike Stein, Papierstaupodcast
Mit "CoDex 1962" schreibt sich der Isländer in den Kanon der Weltliteratur ein. Thomas Hummitzsch, Rolling Stone