»Hettche erweist sich erneut als einer der elegantesten und raffiniertesten Stilisten der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. « Jury des Deutschen Buchpreises 2014
»Mach Platz, Günter Grass! Es gibt jetzt einen zweiten bedeutenden Roman in der Gegenwartsliteratur über Kleinwüchsige, Pfaueninsel von Thomas Hettche. « Denis Scheck, ARD druckfrisch
»[. . .] so gut austariert, stilistisch auf hohem Niveau, wohltemperiert und vor allem: Wissen und Erkenntnis mit Anteilnahme und Leidenschaft mischend. « Hubert Winkels, Die Zeit
»[. . .] seit Kehlmanns Vermessung der Welt habe ich keinen Erzähler mehr so souverän mit Ideen spielen sehen [. . .]« Denis Scheck, Deutschlandfunk
»Es gibt derzeit wohl kaum einen deutschsprachigen Autor, der so viele unterschiedliche Genres so versiert bedienen kann. [. . .] Ja, verdient hätte Hettche den Buchpreis deswegen allemal. « Jan Ehlert, NDR
»Ein in jeder Hinsicht (auch optisch) schillerndes Buch über unsere Vorstellung von Schönheit mit erschreckenden Abgründen. « Brigitte
»Hettche erzählt [. . .] so berührend und poetisch, als hätte ihm Chamisso die Geschichte eingeflüstert. « Märkische Oderzeitung
»Der Roman ist ein Sprachkunstwerk ersten Ranges. [. . .] Darüberhinaus ist Pfaueninsel eine wunderbare Reminiszenz an die großen deutschen Romantiker Novalis, Hoffmann und Tieck. « Deutsche Welle Literatur
»Seine präzise, stilsichere Sprache, seine Erzähllust und sein tiefes Verständnis für die Substanz des Stoffes hebt das Buch aus der Galaxie historischer Romane heraus. « Märkische Allgemeine
» Pfaueninsel ist der Roman des Jahres. Er hat ein breites Publikum verdient. « Frankfurter Neue Presse
»Hettche schreibt [. . .] in einem herrlichen alten Stil ein Buch über Zeit, Vergänglichkeit und die Macht der Erinnerung, einen Liebes- und Bildungsroman [. . .]. « Aachener Zeitung
»Ein kunstvoll verspielter, augenzwinkernder Roman. « Deutschlandfunk Kultur Studio 9
»Maries Geschichte ist [. . .] auch eine Entwicklungsgeschichte, die den berühmten männlichen Bildungsreisenden von Wilhelm Meister bis zum Grünen Heinrich in nichts nachsteht. « Kölner Stadt-Anzeiger
»Ein Buch über Schönheit, Vergänglichkeit, Liebe und Exzess. Einfühlsam, manchmal mit kühler Präzision, oft drastisch. « myself
»Präzise recherchiert und wundervoll geschrieben. « Brigitte Woman
»[. . .] es ist eine zauberhafte und einzigartige Erzählung, in der die Gegensätze des Seins sich verbinden. « Echo
»[. . .] eine zauberhafte Erzählung, in der die Antipoden des Seins eine Symbiose eingehen. « Main-Post
»Dieser Roman ist nicht nur Hettches bester, er zählt auch zum Schönsten, was nicht nur in dieser literarischen Saison erschienen ist. « Berliner Zeitung
»Gäbe es einen Marcel Proust aus Preussen, hiesse er Thomas Hettche. « Basler Zeitung
»Botanik und Sentiment, Theorie und Sinnlichkeit gehen in Pfaueninsel eine Verbindung ein, die auf unerwartete Weise das Heute spiegelt [. . .]. « Der Tagesspiegel
»Endlich mal ein historischer Roman auf der Höhe der Zeit. « Knut Cordsen, BR Hörfunk
»grandios erzählt« Hubert Spiegel
»Jetzt gebt ihm verdammt nochmal endlich den Büchnerpreis. « Julia Schröder, Deutschlandradio
»[Thomas Hettche ist] hier auf der Höhe seines Könnens [und] ein vorbildlich informierter und diskreter Cicerone [. . .]. « Andreas Kilb, FAZ
»Ein wunderbar erzähltes Buch [. . .]. « Ö1
»Ein poetischer und melancholischer Roman, der viele zeitlose Themen wie das Vergehen der Zeit, Toleranz und Größenwahn reflektiert. « 11. 10. 2014, WDR 5 Bücher
» Pfaueninsel ist [. . .] ein verblüffendes Kunstwerk, virtuos, gedankenreich, manchmal auch finster [. . .]. Das scheinbar ganz Unzeitgemäße hat beste Chancen, zum Roman des Jahres zu werden. « Richard Kämmerlings, Die Welt
»Das Meisterstück eines Autors, der es bislang immer verstanden hat, [. . .] uns in eine gänzlich andere Welt und neue existenzielle Zerreißproben zu versetzen. « Michael Braun, Badische Zeitung