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Weißglut

Kriminalroman | Spannend und humorvoll - die neue Finnland-Krimireihe um Münchnerin Sarah Fuchs

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9,99 €inkl. Mwst.
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Du bist nicht so allein, wie du denkst . . .

Sarah Fuchs hat die Münchner Schickeria gehörig satt. Als sich die Boulevardpresse ihren Eheproblemen widmet, taucht sie für einen Sommer im hohen Norden unter und zieht sich in die Einsamkeit Finnlands zurück. Ein luxuriöses Sommerhaus, ein malerischer See und lichte Birkenwälder sollen die Zutaten ihrer Selbstfindung werden.
Doch die finnische Ruhe währt nur kurz: Beim heiseren Ruf des Haubentauchers stolpert Sarah am Seeufer über eine männliche Leiche. Unglücklicherweise scheint Kommissar Toivo Aalto sofort den Verdacht zu hegen, Sarah hätte etwas mit dem Tod des Mannes zu tun, war sie doch die einzige Person in unmittelbarer Nähe. Um aus der Schusslinie der Ermittlung zu gelangen, weiß sie sich nur einen Rat: Sie selbst muss den Mörder finden! Doch der schlägt abermals zu . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. Mai 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
432
Dateigröße
4,41 MB
Reihe
Sarah Fuchs, 1
Autor/Autorin
Tobias Quast
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783749906710

Portrait

Tobias Quast

Tobias Quast, aufgewachsen in Wuppertal, studierte Literatur- und Medienwissenschaft an der Universität Düsseldorf. Mehr als seine zahlreichen Jobs, etwa als Buchhändler, Journalist oder Übersetzer, prägte ihn, dass er mit einer Finnin verheiratet ist. Die Belustigung ihrer Familie zog er auf sich, als er aus Angst vor Bären nur noch singend durch den finnischen Wald joggte. Mit den Finnen teilt er die Liebe zu Lakritz, Kaffee und saunaolut - Saunabier. Seine Lieblingsstadt Helsinki ist ihm mittlerweile zur zweiten Heimat geworden.


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Von fredfred am 05.08.2024

Mökkimord

Sarah entflieht der Münchner Schickeria nach Finnland. In einem luxuriösen Ferienhäuschen an einem See will sie Abstand von ihrem untreuen Ehemann gewinnen. Leider verirrt sie sich ins falsche Mökki, findet eine Leiche und fortan haftet ihr in der finnischen Kleinstadt der Ruf an, nicht nur die Geliebte des zwielichtigen Toten, sondern auch seine Mörderin zu sein. Sarah ist mit den Ermittlungen der Polizei absolut nicht zufrieden und begibt sich selbst auf Mördersuche. So ganz ernst sollte man diesen Krimi nicht nehmen, denn er ist eigentlich eher eine Slapstick-Komödie mit etlichen schrägen Typen, die jeder für sich die sonderbarsten Schlussfolgerungen ziehen. Es gibt herrlich komische Momente, aber insgesamt überwiegt doch das Schräge im Plot. Es verhindert, dass man selbst der Lösung entgegenfiebert. Das Buch hat von allem etwas zu wenig: zu wenig Humor, um eine Komödie zu sein, und zu wenig Spannung, um ein Krimi zu sein. Meinen Geschmack trifft es nicht so ganz, aber darum ist es ja nicht sofort ein schlechtes Buch.
Von Baerbel82 am 12.05.2024

Natur, Ruhe, ein Hauch Magie? Weit gefehlt!

Da ich nordische Krimis liebe und dieses Jahr noch nach Helsinki reisen werde, habe ich bei Weißglut von Tobias Quast zugegriffen. Worum geht es? Matti, genannt das Walross, wird im Streit um ein wertvolles Ding von einem Mann unter Wasser gedrückt - und stirbt. Danach lernen wir Sarah Fuchs kennen. Sie wird in München von der Presse verfolgt. Denn ihr Mann hat eine Neue. Nach dem Besuch bei einer Wahrsagerin flüchtet sie nach Helsinki. Sie will sich in der Einsamkeit Finnlands in ein mökki, ein Sommerhaus, zurückziehen. Doch sie verwechselt das mökki und findet am nächsten Morgen Mattis Leiche. In einem weiteren Handlungsstrang begegnen wir Onni. Er lebt in Helsinki und ist sehr speziell; er hat das Asperger-Syndrom. Onni will seine Doktorarbeit über finnische Mythologie schreiben und ist dafür auf der Suche nach einer besonderen Statue. Sie führt ihn nach Sysmä Die Geschichte hat mich ein bisschen an Jäger des verlorenen Schatzes erinnert, spannend und humorvoll. Dem starken Anfang folgt ein schwächerer Mittelteil. Ständige Wiederholungen, Missverständnisse und Sprichwörter, gehen zu Lasten der Spannung. Ab einem bestimmten Punkt wird die Geschichte zudem ziemlich vorhersehbar. Die Figurenzeichnung ist skurril: eine Protagonistin, die sich dauernd mit Cherry Topaz die Lippen nachzieht, in High Heels mit einem mit Swarovski-Kristallen verzierten Bolerojäckchen und einem Gucci-Rucksäckchen durch die finnische Wildnis stakst. Ist das noch lustig? Ich bin nicht sicher, ob ich die Reihe weiterverfolgen werde Fazit: Spannend und humorvoll, konnte mich aber insgesamt nicht vollständig überzeugen.