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Jerusalem Ecke Berlin

Erinnerungen -

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Ein außergewöhnliches Leben zwischen Israel und Deutschland

Seine Eltern lernten sich am Bauhaus in Dessau kennen und flohen 1935 nach Palästina, in der verzweifelten Hoffnung, einst in die Heimat zurückzukehren. Tom Segev, 1945 in Jerusalem geboren, verlor den Vater im ersten arabisch-israelischen Krieg. Er und seine Mutter blieben daraufhin in Israel, doch sein deutsches Erbe sollte Segev nicht mehr loslassen. Seit nunmehr über 50 Jahren gehört der Publizist und Historiker zu den aufmerksamsten und klügsten Beobachtern der deutsch-israelischen Geschichte, seine Bücher, allen voran "Die siebte Million", machten ihn international bekannt. Streitbar und leidenschaftlich, mit Ironie und Wärme erzählt Tom Segev sein Leben, vom Karrierebeginn in Jerusalem bis zum Ende der DDR, von seinen Begegnungen mit Markus Wolf und Nelson Mandela, Fidel Castro, Mutter Teresa und Hannah Arendt, Willy Brandt und Günter Grass. Bewegend beschreibt er, wie er sich auf der Suche nach dem Verständnis der deutschen Identität auch mit den historischen Lasten Israels konfrontiert sah, und wie er sein Glück schließlich in Äthiopien fand. Segev ist ein begnadeter Geschichtenerzähler, der dabei indes auch heiklen und umstrittenen Themen nicht ausweicht. Ein überragendes Zeitzeugnis voller Optimismus - und ein großes Lesevergnügen.

Mit zahlreichen Abbildungen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
19. Oktober 2022
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
416
Dateigröße
7,77 MB
Autor/Autorin
Tom Segev
Übersetzung
Ruth Achlama
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
hebräisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641282097

Portrait

Tom Segev

Tom Segev ist Historiker und einer der bekanntesten Journalisten Israels, dessen Bücher alle weltweit große Beachtung finden. Seine Eltern flohen 1935 aus Deutschland nach Palästina. Tom Segev wurde 1945 in Jerusalem geboren und gehört seit über 50 Jahren zu den klügsten Beobachtern der deutsch-israelischen Geschichte. In Deutschland wurde er durch sein Buch »Die siebte Million. Der Holocaust und Israels Politik der Erinnerung« (1995) bekannt. Für »Es war einmal ein Palästina« (2005) wurde er mit dem National Jewish Book Award ausgezeichnet. Zuletzt erschienen von ihm bei Siedler seine viel gerühmte Geschichte des Sechstagekrieges »1967. Israels zweite Geburt« (2007), »Die ersten Israelis. Die Anfänge des jüdischen Staates« (2008), die Biografie »David Ben Gurion. Ein Staat um jeden Preis« (2018) sowie seine Lebenserinnerungen »Jerusalem Ecke Berlin« (2022). Segev lebt in Jerusalem.

Pressestimmen

»Ein Buch voller Schmerz und Dankbarkeit, geschrieben mit Weisheit und Witz. « Deutschlandfunk Kultur

»Ein lebenskluges Buch über die Untiefen des Erinnerns. « Süddeutsche Zeitung

». . . zumal sich Segev wie gewohnt als packender Erzähler erweist. « NZZ am Sonntag

»Was der Titel des Erinnerungsbuches anklingen lässt, zeichnet den Autor aus: dass er nie auf nur einer Seite steht. . . « Der Tagesspiegel

»Er hat sich einen Namen gemacht: In Tom Segevs Fall ist das nicht bloß eine Redewendung, sondern Teil der Geschichte seines Lebens. « Der Spiegel

»Segevs Stil ist sympathisch, uneitel, humorvoll und anekdotenreich. « HÖRZU

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