»Valerie Fritsch vermag es, über diesen Schmerz zu schreiben, ohne uns zu Voyeuren zu machen, vielmehr zu Staunenden, die plötzlich ein Stück mehr über die Welt begreifen. « Wiebke Porombka, ZEIT ONLINE
». . . eine Sprache, die so prall und üppig ist, dass sie aus der Zeit gefallen scheint und gleichzeitig höchst gegenwärtig ist. Da schreibt eine Autorin, die mit einem fotografisch genauen Blick auch ihre innere Welt beobachtet und so lange am Text feilt, bis dieses präzise Schauen Sprache geworden ist. « Sandra Leis, NZZ am Sonntag
»Wie aus dem Traum geholt ist Valerie Fritschs Geschichte, aber aufgeschrieben ist sie mit wacher Vernunft und in der Angst, das Können, das es hier ohne Zweifel gibt, würde sich verselbstständigen, könnte aufgehen in den Flammen apokalyptischer Leidenschaft. « Paul Jandl, DIE WELT
»Valerie Fritsch erzählt in Winters Garten kunstvoll und opulent vom hereinbrechenden Chaos. « Anja Kümmel, ZEIT ONLINE
». . . ein Buch, das in seiner ungeheuren Ausdruckskraft tatsächlich so etwas wie ein kleines Wunder darstellt. « Christoph Schröder, Badische Zeitung
»Die Sprache, mit der Valerie Fritsch von jenem Riss, der durch die Welt und jeden Einzelnen geht, erzählt, ist von einer betörenden Schönheit, wie man sie in der deutschsprachigen
Gegenwartsliteratur lange schon nicht mehr vorgefunden hat. « Josef Bichler, Der Standard, Wien
»Valerie Fritsch, die Österreicherin vom Jahrgang 1989, hat mit Winters Garten einen überwältigenden, sensationellen, poetischen wie harten Roman über eine Apokalypse geschrieben. Über die Apokalypse und die Liebe. « Hans-Dieter Schütt, neues deutschland
»Verzaubernd, befremdlich, faszinierend: Der zweite Roman der jungen Grazer Autorin Valerie Fritsch wagt literarisch viel. Winters Garten bewegt sich zwischen Paradies und Weltuntergang. « Barbara Mader, Kurier, Wien
»Es ist ein mutiger und außergewöhnlich eigenständiger literarischer Weg, den Valerie Fritsch eingeschlagen hat . . . Ob der Fremdartigkeit und des Glanzes dieses Textes wird man große Augen machen. « Klaus Kastberger, Die Presse, Wien