[. . .] Hjorth [. . .] gehört zu den Großen unserer Zeit. Uli Hufen, WDR Westart
Hjorth hat die Geschichte stark verdichtet, und ihr karger Stil ist ausgesprochen eindringlich. Martina Sulner, Hannoversche Allgemeine Zeitung
[. . .] literarische[s] Kunstwerk. Kathrin Schumacher, 3sat Kultur Buchzeit (Live-Ausgabe der LBM 2025)
Tatsächlich schafft [Hjorth] es, [. . .] die großen Themen, die ihr Œuvre bestimmen, aufzunehmen und wie unter einem Brennglas anzuschauen. Sandra Kegel, 3sat Kultur Buchzeit (Live-Ausgabe der LBM 2025)
[. . .] ihr Werk [. . .] quillt über vor Humor und Selbstironie und taucht gleichzeitig in die tiefsten Tiefen des menschlichen Schmerzes ein. Irène Bluche, rbb radio 3
[. . .] herausragend [. . .]. Denis Scheck, ARD Druckfrisch (LBM-Ausgabe Best of Druckfrisch)
[. . .] spannungsgeladen, tragisch und komisch zugleich. Irène Bluche, rbb radio 3
[. .] dichte, schnörkellose Literatur aus Norwegen über Familie als Kampfzone. [. . .] starke Stimme [. . .]. Thomas Schindler, ARD-Morgenmagazin
[. . .] so großartig wie beklemmend. Linda Stift, Die Presse
[. . .] das zeitlose Drama eines Bruchs. [. . .] Hjorth sei nicht nur allen ans Herz gelegt, die skandinavische Literatur mögen. Thomas Andre, Hamburger Abendblatt
Hier sitzt jedes Wort fest an seinem Platz, klar, funkelnd, keins zu viel [. . .]. Die Literatur ist bisweilen größer als das Leben und steckt voller ungeahnter Erkenntnisse. Gerrit Bartels, Tagesspiegel
[. . .] psychologisch raffiniert. Iris Radisch Adam Soboczynski, ZEIT online Bücherpodcast
[. . .] ungeheuer fesselnd. Christine Ellinghaus, emotion
Hjorths Erzählen ist ein stetiges Umkreisen und langsames Entblößen eines Kerns, der sich immer wieder entzieht. Richard Kämmerlings, Die Welt/Literarische Welt
Ein Strudel von Sprache, bis zur Auflösung fast rhapsodisch raunend. Wolf Ebersberger, Nürnberger Nachrichten
Ein tieftrauriges Buch, das sensibilisieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen [dramaturgisch exzellent konzipierten] Roman so authentisch. Welf Grombacher, Freie Presse
[. . .] schafft [. . .] ein Gefühl des Hastens, des Flüsterns, des Heimlichtuns, wie das zittrige, flinke Schreiben in das Tagebuch, aus Angst, die Gedanken wieder zu verlieren. Johanna Klima, logbuch (kreuzer-Sonderheft zur Leipziger Buchmesse)
[. . .] zeigt eindrucksvoll, dass man mit den frühen Wunden niemals fertig wird. Christoph Schröder, Journal Frankfurt
Ein veritabler Paukenschlag zum Auftakt des Gastauftritts von Norwegen auf der Leipziger Buchmesse. Denis Scheck, ARD/Druckfrisch
Literatur ist ein Medium ultimativer Wahrheit, und Hjorth schafft es mit jedem ihrer Romane, diese Wahrheit zutage zu fördern. Gerrit Bartels, Tagesspiegel