»Ein gefühlvoller, informativer und schillernder Roman! «Alan Tepper, Kult! , Juli 2021 Alan Tepper, Kult!
»Ein intensiver Roman über eine außergewöhnliche Frau, die ihre eigenen Regeln macht, intelligent erzählt. «Bücher-Magazin. Juni/Juli 2020 Buch Magazin
»Ein überaus einfühlsames, gut erzähltes, differenziertes und überzeugendes Porträt. «Hans Durrer, Bücher & Bilder, 29. 04. 2020 Hans Durrer, Bücher & Bilder
»Whitney Scharer erzählt Lees Geschichte interessant und einfühlsam, ich hätte bestimmt noch weitere hundert Seiten darüber lesen können, wie Lee und Man mit ihren Kameras durch Paris laufen, Vernissagen besuchen und Scharer uns Einblicke in die Kunstszene der dreißiger Jahre in Paris gibt. «Maxi Kerkloh & Gisela Lehmer, Die Vorleser, 03. 04. 2020 Die Vorleser
»Der Roman rückt diese tolle Frau, die fast vergessen war, wieder ins rechte Licht. «Freundin, Januar 2020 Freundin
»Scharer liefert einen gelungenen Roman und einen interessanten Einblick in Millers Lebens- und Liebesgeschichte. Sie beschreibt eine zerrissene, interessierte und mutige Frau, die sich emanzipiert. «Madeleine Gullert, Aachner Zeitung, 10. 12. 2019 Madeleine Gullert, Aachener Zeitung
»Man glaubt, [ ] die junge Heldin habe ihn selbst geschrieben [ ] Lee Miller wird lebendig und unvergesslich. «Rita Hoffmann, Kultur, Dezember 2019 Rita Hoffmann, kultur-port. de
»Whitney Scharer zeichnet das Porträt einer glanzvoll abgründigen Epoche und einer Frau, die sich nie vereinnahmen ließ. «Annabelle, 30. 11. 2019 Annabelle
»Whitney Scharers Debüt ist glanzvoll, lebendig, interessant, inspirierend«Geniallokal. de, 31. 10. 2019 Geniallokal. de
»Diesen Namen muss man sich merken: Whitney Scharer! Gleich mit ihrem Erstling weiß sie zu fesseln. Man liest ihren Roman schier atemlos und findet sich mitten im Leben dieser schillernden, ganz besonderen Person wieder, die ein wirklich romanhaftes Leben führte. «Andreas Wallentin, WDR, 25. 10. 2019 Andreas Wallentin, Westdeutscher Rundfunk
»"Die Zeit des Lichts" [ist] die Geschichte einer Emanzipation. Für Scharers Lee Miller bietet die Kunst ein probates Mittel, sich der Besitzansprüche der Männer zu erwehren. «Michael Omasta, Falter, 09. 10. 2019 Michael Omasta, FALTER
»Gelungene historische Fiktion. «Freya Rickert, ekz. bibliotheksservice GmbH, Oktober 2019 Freya Rickert, ekz. bibliotheksservice GmbH