»Ein Buch [. . .], das auch jenseits der Disziplin der Osteuropäischen Geschichte Maßstäbe setzen dürfte. « Katja Bruisch, www. sehepunkte. de, 13/7-8 (2013)
»In jeder Hinsicht ist dieses Buch beeindruckend. Angefangen von der Fülle neu gehobener bäuerlicher autobiographischer Materialien hin zur Anfechtung klassischer Lesarten bäuerlicher Lebensweisen bis zur profunden Neubewertung autobiographischen Schreibens im Allgemeinen. Julia Herzbergs Dissertation [. . .] wird hoffentlich zur Standardlektüre all derjenigen werden, die sich für das interessieren, was gemeinhin Ego-Dokumente genannt wird. « Alexandra Oberländer, Neue Politische Literatur, 58 (2013)
»Besonders interessant, tiefschürfend und subtil ist [. . .] Herzbergs vergleichende Analyse der Wissenschaftstraditionen von Historikern und anderen, die sich in den letzten anderthalb Jahrhunderten in Russland und Deutschland mit Bauernautobiographik befasst haben. « Wim van Meurs, Jahrbücher für Geschichte Osteuropas, 64 (2016)
»Eine vorzügliche, anregende und gut geschriebene Studie, die einen Einblick in eine zumeist unbekannte Welt bietet und über den Umgang mit bäuerlicher Autobiographik insgesamt nachdenken lässt. « Holger Böning, Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte (2014)
»Julia Herzberg hat ein intellektuell wie sprachlich äußerst anregendes Buch geschrieben, das sowohl für die osteuropäische Geschichte wie auch für die Autobiographieforschung neue Perspektiven eröffnet. « Hans-Christian Petersen, H-Soz-u-Kult, 11. 11. 2013