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Polybios von Megalopolis

Staatsdenken zwischen griechischer Poliswelt und römischer Res Publica

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Der griechische Geschichtsschreiber Polybios, etwa 17 Jahre lang Geisel Roms, ging in seinen "Historien" der Frage nach, "wie und mit welcher Art von Verfassung fast die gesamte Welt (. . .) unter die alleinige Herrschaft der Römer fiel". Sein politologisches Verdienst besteht also darin, sein Werk unter das hermeneutische Primat des Verfassungsdenkens gestellt und so politische Theorie mit historischer Empirie zusammengeführt zu haben.
Der Sammelband versucht ein facettenreiches Bild dieses besonderen Staatsdenkers an der Schwelle zwischen griechischer polis-Welt und römischer res publica und seiner zentralen Konzepte und Narrative herauszuarbeiten und deren politische Rezeption bis in die High Theory des 21. Jahrhunderts darzulegen.
Mit Beiträgen von
Frank Daubner, Boris Dreyer, Martin Gronau, Lisa Hau, Felix K. Maier, Stefano Saracino, Philipp Scheibelreiter und Jonas Scherr.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
22. Dezember 2021
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
319
Dateigröße
13,55 MB
Reihe
Staatsverständnisse, 159
Herausgegeben von
Jonas Scherr, Martin Gronau, Stefano Saracino
Kopierschutz
mit Adobe-DRM-Kopierschutz
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783845293035

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