Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
10% Rabatt10 auf Tonieboxen, Figuren & Zubehör mit dem Gutscheincode: TONIE10
Jetzt einlösen
mehr erfahren
product
cover

Wert und Werte

Ethik für Manager - Ein Leitfaden für die Praxis

200 Lesepunkte
eBook pdf
eBook pdf
19,99 €inkl. Mwst.
Sofort lieferbar (Download)
Empfehlen

Inhaltsverzeichnis

1;Vorwort zur zweiten Auflage;6 2;Vorwort;8 3;Geleitwort;10 4;Inhaltsverzeichnis;14 5;I Ethik im Rampenlicht;22 5.1;Ethik in Alltag, Politik und Wirtschaft: Kinderarbeit und die Frage nach universellen Prinzipien der Ethik;24 5.1.1;Ethik in der Alltagserfahrung;24 5.1.2;Ethik und Politik;28 5.1.3;Ethische Prioritäten am Beispiel der Kinderarbeit;30 5.1.4;Literatur;36 5.2;Bilanzbetrug oder: Ethik nur zur besseren Kontrolle?;38 5.2.1;Unternehmenskontrolle zwischen Chancen- und Risikobetrachtung;38 5.2.2;Die Unverfügbarkeit der Zukunft;40 5.2.3;Der Primat der Sachanalyse und das Glück des richtigen Zeitpunkts;42 5.2.4;Die Kunst der unternehmerischen Balance;44 5.2.5;Bilanzbetrug, legitime Gestaltungen und Missbrauchsmöglichkeiten;45 5.2.6;Die Bedeutung persönlicher Integrität;47 5.2.7;Die Ethik der Information;48 5.2.8;Literatur;50 5.3;Das machen doch alle so! Oder: Wo fängt Korruption an?;51 5.3.1;Die Denkfalle des Generalverdachts;52 5.3.2;Die Denkfalle der Bagatellisierung und Umdeutung von Korruption;53 5.3.3;Ein Praxisbeispiel;55 5.3.4;Der Schritt von Lobbyarbeit zur aktiven Bestechung und zur Korruption als Sucht;57 5.3.5;Unternehmerische Handlungsmöglichkeiten I: Die nächste Gelegenheit vermeiden;60 5.3.6;Unternehmerische Handlungsmöglichkeiten II: Klare Verhaltensregeln;60 5.3.7;Unternehmerische Handlungsmöglichkeiten III: Aktives Kon. iktmanagement;61 5.3.8;Unternehmerische Handlungsmöglichkeiten IV: Werteorientierte Unternehmenssteuerung;63 5.3.9;Literatur;65 5.4;Was ist und wozu taugt Ethik überhaupt?;66 5.4.1;Ethische Grundfunktionen: Spielregeln, Handlungsorientierung und Alltagsentlastung;66 5.4.2;Die großen Ideale: Freiheit und Menschenwürde;68 5.4.3;Ethische Systeme als Navigationssystem des Handelns;69 5.4.4;Formale und materiale Ethik angesichts von Interessenkon. ikten;70 5.4.5;Religiöse Ethikbegründung und der Pluralismus gelebter Ethikstile;72 5.4.6;Universalismus, Toleranz und Unternehmenskultur;73 5.4.7;Der ethische Lebensstil eines Unternehmens;
77 5.4.8;Literatur;79 6;II Ethische Werte im Kontext persönlicher Verantwortung;80 6.1;Wer nichts bringt, wird eliminiert! Oder: Welchen Nutzen oder Schaden stiftet Sprache?;82 6.1.1;Nochmals: Der Ton macht die Musik;82 6.1.2;Sprechen oder Schweigen;82 6.1.3;Sprache als Werkzeug;83 6.1.4;Kommunikation als Film: Original und Untertitel;86 6.1.5;Zweckrationales und kommunikatives Handeln;87 6.1.6;Sprache und Ethik;88 6.1.7;Sprache und Hintergrundabsichten im konkreten Wirkungskontext;91 6.1.8;Verzicht auf Appelle;92 6.1.9;Sprache und Rollenverhalten;93 6.1.10;Literatur;94 6.2;Sagen Sie halt, ich bin nicht da oder: Schadet Wahrhaftigkeit?;95 6.2.1;Vertrauen und Fehlerfreundlichkeit im Umgang;95 6.2.2;Ein Fallbeispiel;96 6.2.3;Wahrheit und Wahrnehmung;97 6.2.4;Wahrheit, Plausibilität, Entscheidbarkeit;99 6.2.5;Wahrheit, Perspektivität und Klugheit im Spiegel betrieblicher Rollen;100 6.2.6;Wahrhaftigkeit und Humor;102 6.2.7;Verantwortung für Nebenwirkungen;103 6.2.8;Recht auf Wahrheit und Information oder fehlende Informationsrechte;104 6.2.9;Literatur;105 6.3;Ohne uns läuft hier gar nichts! Oder: Betriebsräte Sand oder Öl im Getriebe eines Unternehmens?;106 6.3.1;Betriebsratsarbeit zwischen legitimer Gestaltungsfreiheit und Formen des Missbrauchs;106 6.3.2;Interessenge. echte und Interessenkon. ikte;108 6.3.3;Der unspektakuläre Alltag von Betriebsräten zwischen Prellbock und Kümmerer;109 6.3.4;Kon. ikte und Grenzüberschreitungen bei der Betriebsratsarbeit im mitbestimmten Aufsichtsrat;111 6.3.5;Das Zusammenspiel von Betriebsrat, Unternehmensleitung und Aufsichtsrat als ritualisierte Kollusion;115 6.3.6;Güterabwägung und Interessenanalyse;116 6.3.7;Betriebsratsarbeit in Zeiten von Unternehmenskrisen;118 6.3.8;Literatur;120 6.4;Grundsatzfrage: Für welches Handeln oder Unterlassen ist der Einzelne verantwortlich?;121 6.4.1;Die persönliche Handlungsreichweite als Grundmaß ethischen Handelns;121 6.4.2;Persönliche Handlungsreichweite und Handlungsgrenzen ein Fallbeispiel;121
6.4.3;Handlungsspielräume und Verantwortung kurz-, mittel- und langfristig;123 6.4.4;Betroffenheitsschwelle und emotionale Distanz;125 6.4.5;Akzeptierte Verhaltenskorridore und persönliches Gewissen;126 6.4.6;Wertordnungen und Gültigkeit von Werten;127 6.4.7;Anspruch und Wirklichkeit;129 6.4.8;Das Prinzip persönlicher Verantwortung;129 6.4.9;Die Deutungsambivalenz der Zukunft und persönliche Integrität;130 6.4.10;Letztbegründung von Werten und Konsistenz der Wertauslegung;132 6.4.11;Literatur;133 7;III Religiöse und weltanschauliche Ein. üsse auf ethische Einstellungen;134 7.1;Solange in China die Todesstrafe herrscht, wird dort nicht investiert! Oder: Über die Reichweite ethischer Systeme und Kontexte;136 7.1.1;Individual- und Sozialethik;136 7.1.2;Der Geist eines Unternehmens über Gewinn hinaus;137 7.1.3;Vor- und Nachteile weltanschaulicher Prägungen im Betrieb;140 7.1.4;Nichtdelegierbare persönliche Verantwortung ein Fallbeispiel;142 7.1.5;Ringen im Dialog als Königsweg der Entscheidungsfindung;144 7.1.6;Freiheitsgrad und Systemkontext;145 7.1.7;Gesinnungs- und Verantwortungsethik;146 7.1.8;Beispiel Familiengesellschaften;147 7.1.9;Literatur;149 7.2;Vertrauen oder Kontrolle Gibt es ethisch bessere Führungssysteme?;150 7.2.1;Führungssysteme und unternehmerischer Erfolg;150 7.2.2;Grundfragen jedes Führungssystems über Gewinn hinaus;150 7.2.3;Zielklarheit und Arbeitsplatzsicherheit;152 7.2.4;Zielklarheit als Kernaufgabe für Gesellschafter und Unternehmensführung;153 7.2.5;Führungssysteme und Menschenbilder;157 7.2.6;Das Menschenbild von Macht und Ohnmacht;158 7.2.7;Das Menschenbild der auserwählten Gemeinschaft;162 7.2.8;Das Menschenbild von Führung und Gefolgschaft;163 7.2.9;Das Menschenbild aus der Selbstwahrnehmung als Insel und Außenposten;165 7.2.10;Leitmotiv Authentizität;166 7.2.11;Literatur;168 7.3;Sind religiös gebundene Menschen bessere Manager? Wert und Grenze religiöser Überzeugungen;169 7.3.1;Wertezerfall und verlorene Bodenhaftung?;169 7.3.2;Shareholde
r-Value und gesellschaftliche Legitimität von Wirtschaft;171 7.3.3;Kapital als Aggregationsform von Arbeit;172 7.3.4;Kapital, Freiheit und freie Gesellschaft;173 7.3.5;Demokratischer Rechtsstaat und soziale Marktwirtschaft als Freiheitsversprechen;174 7.3.6;Religiöse Motive und wirtschaftliches Handeln;177 7.3.7;Vorrang von Verantwortung und professioneller Sachgerechtigkeit;178 7.3.8;Wirtschaftliches Handeln als Vorletztes in einem größeren Sinnzusammenhang;181 7.3.9;Wert und Grenze einschlägiger Fallbeispiele;182 7.3.10;Literatur;184 7.4;Grundsatzfrage Gibt es einen Widerspruch zwischen Christentum und Gewinnstreben?;185 7.4.1;Bilder vom Wirtschaftsleben: Zu verteilender Kuchen oder zu p. egender Garten?;185 7.4.2;Die Ethik der Gewinnverwendung;186 7.4.3;Gewinn als unersetzbares Maß für erfolgreiches Wirtschaften;188 7.4.4;Die Einstellung des Christentums zu Armut und Reichtum;189 7.4.5;Gewinnsucht als Störung der Balance zwischen Leben und Arbeit;192 7.4.6;Die Ambivalenz von Reichtum und Armut, Freiheit und Abhängigkeit, Haben und Sein;194 7.4.7;Eigentum, Freiheit und Gerechtigkeit;196 7.4.8;Literatur;198 8;IV Facetten von Erfolg und Scheitern;200 8.1;Da kann ich nichts machen Umgang mit Grenzen der Wirkmächtigkeit;202 8.1.1;Vermeidungs- und Gestaltungsenergie;202 8.1.2;Sündenbock- und Fehlervermeidungskultur;203 8.1.3;Grenzen der eigenen Wirkmächtigkeit: Der Kunde als Störung;206 8.1.4;Mikroanalyse des Handelns und ethische Re. exion;207 8.1.5;Kleine Alltagssituationen als Spiegel von Einstellungen und Grundhaltungen;209 8.1.6;Der Vorrang persönlicher Verantwortung und die Aufgabe der Unternehmensführung;211 8.1.7;Grenzen von Wirkmacht als Grenzen von Mut, Durchhaltevermögen und Fantasie;213 8.1.8;Handlungsspielräume und deren Grenzen: De. nitionsprivileg und Macht;214 8.1.9;Äußerer Misserfolg und innerer Erfolg;216 8.1.10;Realistisches Erkennen der eigenen Handlungsreichweite: Das Mögliche tun;217 8.1.11;Literatur;219 8.2;Wir möchten uns von Ihnen trennen! Oder
: Ist sinnvolles Scheitern möglich?;220 8.2.1;Das Angebot von Arbeitsplätzen aus individueller und gesellschaftlicher Perspektive;220 8.2.2;Die ethische Ambivalenz von Arbeitsplatzabbau und die Frage nach Verantwortung;222 8.2.3;Güterabwägung im Kontext unternehmerischer Kon. iktfelder Praxisbeispiele;224 8.2.4;Die Ethik wertschätzender Kommunikation;227 8.2.5;Innehalten an Wendepunkten: Die Psychologie von Abschied und Neuanfang;229 8.2.6;Umgang mit drastischen Veränderungen;230 8.2.7;Literatur;232 8.3;War früher alles falsch? Veränderungen im Generationswechsel und Wandel der Zeiten;233 8.3.1;Nachfolgeregelungen als unternehmerische Schicksalsfrage;233 8.3.2;Die Problematik des Loslassens;235 8.3.3;Veränderungsprozesse und die Herausforderung wirksamer Kommunikation;237 8.3.4;Die Ethik der Informationsbeschaffung und der persönlichen Meinungsbildung;240 8.3.5;Widerstand und Veränderungswille ein Praxisbeispiel aus dem Finanzwesen;242 8.3.6;Ethische Re. exion und Mikroanalyse des Verhaltens;245 8.3.7;Literatur;247 8.4;Rechnet sich Ethik?;248 8.4.1;Ethik als Randbedingung für pro. tables Wirtschaften?;248 8.4.2;Schadwirkungen unethischen Verhaltens;250 8.4.3;Das Gleichgewicht zwischen der Begründung und Anwendung von Normen;251 8.4.4;Unternehmensführung und Integrität;252 8.4.5;Unberechenbarkeit des Tat-Ergehens-Zusammenhangs und Reiz des Verbrechens;253 8.4.6;Ethische Dilemmata und Notwendigkeit ethischer Mindeststandards für Unternehmen;254 8.4.7;Erneut: Pragmatische Verantwortungsethik und persönliche Verantwortung;255 8.4.8;Ethik als notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung wirtschaftlichen Erfolgs;257 8.4.9;Literatur;258 9;V Ambivalenz, Universalität und die Produktivität der Hoffnung;260 9.1;Dieser Geschäftszweig wird verkauft oder: Die ethische Ambivalenz von Entscheidungen;262 9.1.1;Der Königsweg der ethischen Fallunterscheidung;262 9.1.2;Die ethische Verantwortung des Verkäufers;264 9.1.3;Die Beurteilung strategischer Entscheidungen und die Dimension Z
eit;265 9.1.4;Richtigkeit und Umsetzung von strategischen Entscheidungen;266 9.1.5;Der richtige Zeitpunkt: Die Ambivalenz von Entscheidungen und Unterlassungen;267 9.1.6;Zu früh oder zu spät? Gutes Timing in der Balance von Unternehmen und Unterlassen;270 9.1.7;Ein Fallbeispiel und die Frage: Wer beurteilt strategische Entscheidungen? Und wann?;271 9.1.8;Die Rolle der Gesellschafter für die Konstanz der unternehmerischen Ausrichtung;272 9.1.9;Strategie als ethisches Postulat der Unternehmensethik oder: Geradlinigkeit und Zielklarheit statt unterschwelliger Konzeptionslosigkeit;274 9.1.10;Literatur;276 9.2;Das würden unsere Gesellschafter ablehnen! Oder: Arbeiten im System und Arbeiten am System;277 9.2.1;Konflikte zwischen Unternehmensleitung und Gesellschaftern ein Fallbeispiel;277 9.2.2;Ethische Implikationen strategischer Richtungskon. ikte: Rollen und Interessen;282 9.2.3;Das Unternehmen als Gemeinschaftsleistung von Gesellschaftern, Unternehmensleitung und Mitarbeiterschaft und der Geist eines Unternehmens;286 9.2.4;Arbeiten am und Arbeiten im System;287 9.2.5;Konsensfähige, richtige und falsche Entscheidungen;289 9.2.6;Handlungsweisen von Mitarbeitern im System und außerhalb des Systems;290 9.2.7;Identifikation und Selbstachtung;292 9.2.8;Literatur;294 9.3;Ich halte das hier nicht mehr aus! Wann man an die Öffentlichkeit gehen muss;295 9.3.1;Globalisierung und die schwierige Kontrolle von Information;295 9.3.2;Compliance und Reputationsrisiken;296 9.3.3;Sensible Information und Missbrauch von Insiderwissen;297 9.3.4;Freiräume und Grauzonen;299 9.3.5;Der Umgang mit Zweifelsfällen in Zeiten des ethischen Paradigmenwechsels;301 9.3.6;Das ethische Klima im Unternehmen als Garant gemeinsamer Handlungskompetenz;304 9.3.7;Gefahren des Überschwangs: Die Umkehr der Beweislast;306 9.3.8;Wertschöpfung durch Wertesteuerung;308 9.3.9;Literatur;311 9.4;Grundsatzfrage: Ist jedes Verhalten ethisch qualifiziert? Sind wir Täter oder Opfer?;312 9.4.1;Gibt es ethisch neutrale Han
dlungen?;312 9.4.2;Die Abhängigkeit zweckrationaler Handlungen von Werten und Zielen;313 9.4.3;Die Tragweite ethischer Entscheidungen und die Feinheit des Gewissens;314 9.4.4;Der ethische Imperativ oder: Die Fähigkeit, sich und anderen Rechenschaft abzulegen;316 9.4.5;Kommunikatives und zweckrationales Handeln;316 9.4.6;Unterschiedliche ethische Beurteilungskriterien und der Imperativ der Entfaltung;318 9.4.7;Die ethische Qualität der Auslegung der eigenen Lebensgeschichte;319 9.4.8;Der sozialethische Kontext wirtschaftlicher Handlungen;322 9.4.9;Sind wir Täter oder Opfer?;323 9.4.10;Die Suche nach universellen Werten und ethischen Mindeststandards;324 9.4.11;Literatur;325 9.5;Der Traum: Ethische Mindeststandards in weltweiter Solidarität oder: Die Brücke zwischen gelebten Werten, wirtschaftlichem Erfolg und Demokratie;326 9.5.1;Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Religion in der einen Welt;326 9.5.2;Grundelemente ethischer Mindeststandards I: Vertrauen;327 9.5.3;Grundelemente ethischer Mindeststandards II: Transparente Kommunikation;329 9.5.4;Grundelemente ethischer Mindeststandards III: Der ethische Imperativ der Strategie;331 9.5.5;Grundelemente ethischer Mindeststandards IV: Das ethische Postulat optimaler Wertschöpfung;335 9.5.6;Die Suche nach dem ethischen Minimum;336 9.5.7;Erfolgsdruck, persönliche Verantwortung und christliche Liebesethik;337 9.5.8;Unternehmensentwicklung und das Gesetz des ethischen Minimums;338 9.5.9;Gesellschaftlicher Regelungsbedarf und Grenzen ökonomischer Liberalisierung;339 9.5.10;Zusammenhänge zwischen wirtschaftlicher Entwicklung, Demokratie und Wohlstand;341 9.5.11;Haben Unternehmen handlungsrelevantes Interesse an demokratischer Entwicklung?;343 9.5.12;Stabile Rahmenbedingungen und Investitionsförderung;345 9.5.13;Die Einrichtung eines Welt-Demokratie-Index als Mechanismus zur Verbindung wirtschaftlicher Investitionen und demokratischer Entwicklung;346 9.5.14;Die Gründung einer Demokratie-Agentur (World Democracy Agency);347 9.5
.15;Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Wirkweise eines Demokratie-Ratings;349 9.5.16;Demokratie und die Glaubwürdigkeit der Marktwirtschaft;351 9.5.17;Literatur;352


Produktdetails

Erscheinungsdatum
05. September 2007
Sprache
deutsch
Dateigröße
1,12 MB
Autor/Autorin
Ulrich Hemel
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783446414747

Bewertungen

0 Bewertungen

Es wurden noch keine Bewertungen abgegeben. Schreiben Sie die erste Bewertung zu "Wert und Werte" und helfen Sie damit anderen bei der Kaufentscheidung.