»Kontrastreich sind die Stücke und HEYM jonglieren gekonnt mit diesen Gegensätzen. [. . .] Dass man um Lyrik zu vertonen behutsam sein muss, ist für mich eine Notwendigkeit und in diesem Fall ist das ganz meisterhaft gelungen. « Petra Kuhn, petrasbuecherapotheke. de, 16. 12. 2021 Petra Kuhn, petrasbuecherapotheke. de
»Die drei Musiker:innen tragen die Lieder eindringlich und unprätentio s vor, mit zurückhaltender musikalischer Begleitung. Ein ungewo hnliches Projekt. « Rainer Katlewski, Folker, Dezember 2021 Rainer Katlewski, Folker
»Zart, berührend, aufrüttelnd - das Trio Stadlober, Moheit, Deutschmann hat geschafft, was sich eigentlich nur jeder Autor, jede Autorin wünschen kann: Eine Interpretation des eigenen Werks, die 90 Jahre nach ihrem Entstehen, einen ganz neuen Zugang schafft. « Annegret Arnold, Bayern 2 Diwan, 21. 11. 2021 Annegret Arnold, BR
»Schmerzhaft intensive Songs, die Heyms Sprache zum Leuchten bringen. « Katharina Manzke, BÜCHERmagazin
»Die instrumentale Besetzung ist ungewöhnlich: Gitarre (Stadlober), Akkordeon (Moheit), Oboe und Blockflöte (Deutschmann). Der Gesang von Robert Stadlober, manchmal unterstützt von Klara Deutschmann, ist leicht, flirrend: Auch hier die Einsicht, dass die Gedichte keine Verstärkung brauchen, kein Pathos, keine akustische Nachdrücklichkeit. Weil dann auch hörbar wird, was in vielen dieser Geschichten steckt: eine Trotzigkeit und manchmal sogar selbstgewisse Hoffnung. « Stefan Fischer, Süddeutsche Zeitung
»In melancholischen, sinnlichen Klangfarben gehalten, spannend instrumentiert und hingebungsvoll durchdrungen, interpretieren Stadlober und seine Kollegen Klara Deutschmann und Daniel Moheit die Texte Heyms als zeitlose Schöpfungen von überraschender Aktualität und existenzieller Dimension. « Dorothea Walchshäusl, Crescendo, 06/2021 (https://crescendo. de/robert-stadlober-stefan-heym-1000143432/) Dorothea Walchshäusl, Crescendo