Aeneis

Name: Aeneis
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Hörspiel mit Joachim Nottke

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Hörbuch CD

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Troja steht in Flammen und ist unrettbar verloren. Nun soll der Trojaner Aeneas, im Auftrag Jupiters, in der Ferne die Stadt Rom gründen. Doch die Göttermutter Juno zürnt Aeneas und seinen Gefährten. Unzählige Prüfungen müssen die Trojaner bestehen, hungrige Zyklopen überlisten und gegen die Heere Latiums kämpfen, bevor sie am Tiber eine neue Heimat finden. Die hochkarätig besetzte Hörspielinszenierung des SWR erweckt Vergils mythischen Bericht von der Entstehung Roms auf mitreißende Weise zu neuem Leben. Ein absolutes Muss für alle Klassiker-Fans! Hörspiel mit Gisela Uhlen, Joachim Nottke3 CDs | ca. 3 h 21 min

Produktdetails

Erscheinungsdatum

21. Februar 2020

Sprache

deutsch

Laufzeit

201 Minuten

Autor/Autorin

Vergil

Sprecher/Sprecherin

Joachim Nottke, Gisela Uhlen

Regie

Thomas Köhler

Verlag/Hersteller

Audio Verlag Der GmbH

Produktart

Audioinhalt

Hörspiel

Gewicht

84 g

Größe (L/B/H)

142/127/10 mm

GTIN

9783742413871

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Portrait

Vergil

Um den römischen Dichter Vergil (bis ins 5. Jhd. n. Chr. auch Virgil) ranken sich zahllose Mythen und Legenden, wenig des in Biographien und Romanen Berichteten darf daher als gesichert gelten. Unbestritten ist lediglich, dass er am 15.10.70 v. Chr. in dem Dorf Andes bei Mantua geboren wurde. Seine Eltern sahen für ihn zunächst eine politische Karriere vor. Als er über Cremona und Mailand nach Rom gelangt war, studierte er jedoch Rhetorik, Medizin und Astronomie, um sich dann intensiv der Philosophie zu widmen.

Mit der Aeneis schuf Vergil in seinen letzten zehn Lebensjahren den Gründungsmythos des römischen Imperiums. Das große Werk blieb allerdings unvollendet. Vergil brach im Jahre 19 v. Chr. zu einer dreijährigen Reise in den griechischen Osten auf, um das Buch in klassischer Umgebung zu vollenden. Von Augustus, der zur selben Zeit den Osten bereiste, zur Heimkehr überredet, starb er auf der Überfahrt an einem schweren Fieber. Augustus entschied, dass das Fragment entgegen des letzten Willens des Dichters nicht vernichtet werden durfte.

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»Ein düster gewaltiges Panorama, dessen Kraft sich kaum jemand entziehen kann.« DIE ZEIT

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