Meine Meinung:
Es gab Frauen, die sich durchsetzen konnten und es gab Zeitschriften, die schockiert haben, aber den Frauen hilfreich und unterhaltend zur Seite standen, egal, worüber geschrieben wurde. Das passte natürlich nicht in die Männerwelt.
Cosmopolitan und die erste weibliche Chefredakteurin des Magazins haben für ausreichende Schockmomente gesorgt. Die Autorin erzählt die Geschichte von Helen Gurley Brown und hat ihr eine fiktive Person zur Seite gestellt, nämlich Alice, die einen Job als Sekretärin bekommt. Beide Lebenswege hat sie gut miteinander verknüpft und somit alles sehr unterhaltsam vermittelt. Ich empfand es wirklich als sehr interessant, was die Frauen so erlebt haben, besonders, wenn ich bedenke, dass es noch gar nicht so lange her ist und was sich seitdem alles verändert hat.
Auch dieses Buch habe ich nicht gelesen, sondern gehört, was mir sehr gut gefallen hat und inzwischen finde ich immer mehr Gefallen an Hörbüchern, besonders dann, wenn sie für mich gut gelesen werden.
Fazit:
Eine Romanbiografie über eine bewegende Zeit mit Begebenheiten, die einige auch selbst kennen gelernt haben. Gerne gebe ich eine Lese- oder Hörempfehlung.