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Dem Sturm entgegen

Der neue Roman von Bestsellerautorin Cecelia Ahern tiefgründiger und gefühlvoller denn je

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Den Sturm zu überleben ist nur der Anfang



Es herrscht regengepeitschte Dunkelheit, als Ärztin Enya dem Opfer eines Unfalls mit Fahrerflucht erste Hilfe leistet. Die Situation weckt Erinnerungen: an ihren Sohn, der dem verletzten Jungen ähnlich sieht und sich von ihr entfremdet hat. An ihre Mutter, die in einer ebenso düsteren Nacht beim Schwimmen im Meer einen Herzinfarkt erlitt. Enya kämpft schon länger gegen diese inneren Dämonen, jetzt wird ihr alles zu viel. Sie verlässt ihre Familie, flüchtet aufs Land. Doch werden die heilende Kraft der Natur, die Rückbesinnung auf die Spiritualität ihrer Mutter und die Geschichten von Fremden sie heilen können? Oder wird der Sturm, vor dem sie flieht, sie einholen?




Die Schauspielerin Sandrine Mittelstädt zieht ihre Hörerinnen und Hörer durch ihre einfühlsame Lesung in den Bann.


Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. Oktober 2024
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Ausgabe
Gekürzt
Dateigröße
531,31 MB
Laufzeit
606 Minuten
Autor/Autorin
Cecelia Ahern
Übersetzung
Ute Brammertz, Carola Fischer
Sprecher/Sprecherin
Sandrine Mittelstädt
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
MP3 format
Dateiformat
MP3
Audioinhalt
Hörbuch
GTIN
9783844931341

Portrait

Cecelia Ahern


Cecelia Ahern

erzählt Geschichten, die unvergleichlich inspirieren und berühren. Sie ist eine der erfolgreichsten Autorinnen der Welt und vielseitig wie wenige andere, schreibt zeitgenössische Romane, Novellen, Storys, Jugendbücher, TV-Konzepte und Theaterstücke. Für ihre Werke wurde sie vielfach ausgezeichnet. Ihre Romane wurden fürs Kino oder fürs Fernsehen verfilmt, zum Beispiel »P. S. Ich liebe Dich« mit Hilary Swank und »Für immer vielleicht« mit Lily Collins. Cecelia Ahern ist Jahrgang 1981, hat Journalistik und Medienkommunikation studiert und lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern im Norden von Dublin.



Sandrine Mittelstädt

ist gebürtige Berlinerin und arbeitet als Schauspielerin, Sprecherin und Sängerin. Noch während der Schulzeit begann sie eine klassische Gesangsausbildung. Auf die Liebe zur Musik folgte die Schauspielausbildung am »Schauspiel München«. Sie wechselte bald von der Theaterbühne zum Fernsehen und spielt seitdem regelmäßig in Fernsehproduktionen wie »Der ZÜRICH Krimi«, »SOKO« oder »Tatort«. Seit 2007 ist sie auch als Synchron- und Hörbuchsprecherin tätig und mit verschiedenen Lesungen oder Liederabenden on Tour.


Bewertungen

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Ein lauer Wind

Enya kämpft schon lange mit dem frühen Unfalltod ihrer Mutter. Als sie in einer stürmischen Nacht an einen Unfallort kommt, bei dem das Opfer sie an ihren Sohn erinnert, ist sie an ihren Grenzen angekommen. Daran zerbricht am Ende auch ihre Ehe. Ihr Mann lässt sie gehen, unterbindet aber den Kontakt zum gemeinsamen Sohn. Auf dem platten Land eröffnet sie eine Hausarztpraxis. Hier will sich Enya selbst wieder finden. Durch die Menschen um sie herum bröckelt nach und nach etwas ab von ihrer Mauer, die sie um sich aufgebaut hatte. Welche Geheimnisse werden wohl aufgedeckt werden? Mein großes Problem mit dieser Story beginnt mit Enya. Sie ist mir leider von Anfang an nicht so sympathisch, wie sie sein müsste, damit das Buch bei mir funktioniert. Sie hat wie jeder Mensch ihre Ecken und Kanten und die machen sie ja auch aus, doch kommt sie dermaßen empathielos und ichbezogen rüber, dass sich mein Mitleid mit ihr stark in Grenzen hält. Die Widrigkeiten, die ihr widerfahren, finde ich schon auch schwer zu ertragen, doch meine ich, sie ist an ein paar der Dinge nicht gerade unschuldig. Besonders unbegreiflich ist für mich, dass sie zwar glaubt, wie ihre Mutter mit 47 sterben zu müssen, aber vorher schon ihre Familie verlässt und auch noch eine Praxis eröffnet. Logisch ist das nicht. Dass es für eine 12-Jährige ein Trauma ist, die Mutter zu verlieren, ist mir klar. Auch kann ich verstehen, dass sie befürchtet, im selben Alter zu sterben. Doch als Ärztin sollte sie rationaler handeln, zumal ihr eigener Sohn sie als Teenager ebenfalls braucht. Die weiteren Figuren sind so angelegt, dass man fast glaubt, einen Krimi zu lesen und sie alle mehr oder weniger verdächtig findet. Die Geschichte um den Rag-Tree, der in der irischen Mythologie eine wichtige Rolle spielt, gefällt mir noch am besten. Die Wendungen, die dann nach einigen Längen zu einem fast schon überraschend schnellen Ende führen, wirken für mich etwas unbeholfen und gestellt. Das Ende selbst ist dann entsprechend für mich auch nicht wirklich zufriedenstellend. Es gibt schlechtere Storys, ganz klar. Aber im Nachhinein hätte ich auch gut auf diese verzichten können und in der Zeit eine andere genießen. Daher mittelmäßige drei Sterne.