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Der Zauberer

zum 150. Geburtstag von Thomas Mann

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Aus dem Englischen von Giovanni Bandini. Colm Toibin erzählt mit einmaliger Empathie das Leben von Thomas Mann als Roman. Von der Kindheit in Lübeck bis zur Heirat in München, von der Gegnerschaft gegen die Nazis bis zum amerikanischen Exil. Wie viele Gesichter hatte der weltberühmte Autor und Familienvater, der sein Gefühlsleben verborgen hielt, zerrissen zwischen homosexuellem Begehren und familiärem Pflichtgefühl, zwischen der Wonne der Bürgerlichkeit und der künstlerischen Askese? (Perlentaucher. de)

Thomas Schendel - deutscher Schauspieler, Regisseur und Sprecher, bekannt aus mehreren hundert Theater-, Film- und Fernsehproduktionen, kürzlich ausgezeichnet auf dem Ignite-Filmfestival, England, mit dem Award "Best Actor" 2023 - liest, interpretiert, übersetzt Zola's Rougon-Macquart Zyklus in wertschätzender Weise und eröffnet uns einen gleichermaßen modernen und doch authentischen Blick auf die französische Gesellschaft des 19. Jahrhunderts wie Emile Zola sie sah.
Hier erweckt er in empathischer Weise einen Thomas Mann zum Leben, wie wir ihn noch nicht kannten.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. Januar 2025
Sprache
deutsch
Ausgabe
Ungekürzt
Dateigröße
829,99 MB
Laufzeit
1245 Minuten
Altersempfehlung
von 6 bis 99 Jahren
Autor/Autorin
Colm Toibin
Sprecher/Sprecherin
Thomas Schendel
Verlag/Hersteller
Produktart
MP3 format
Dateiformat
MP3
Audioinhalt
Hörbuch
GTIN
4069828060463

Pressestimmen

"Am besten ist Colm Tóibín, . . . wenn er nicht schwer an der Biographie und der Zeitgeschichte trägt. Und das gelingt vor allem in den Dialogszenen mit Katia und den Kindern. Äußerst komisch sind die mit Elisabeth, die dem verdutzten Vater von der Heirat mit einem Mann erzählt, der nahezu so alt ist wie er selbst.

Ähnlich gelungen ist der Auftritt des schwulen Erika-Gattens W. H. Auden und dessen Freund Christopher Isherwood, dann die spannenden Szenen zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, später die berührende Trauer um den verlorenen Sohn Klaus.

Am Ende seines Romans greift Colm Tóibín ein früheres Motiv wieder auf. Der junge Thomas hält sich für einen Hochstapler, der alte ebenso. Darum schreibt er "Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull". Beide, der junge und der alte, wissen, sie gehören nicht dazu. Das macht ihren Erfolg für sie so rätselhaft.
Wer bin denn ICH? ist die eigentliche Frage dieses Romans

Hochstapler durchschauen die Welt, aber nicht sich selbst. Darum ist die bohrende Frage: Wer bin denn ICH? die eigentliche dieses Romans. Seine Stärke liegt gerade darin, sie nicht endgültig beantworten zu wollen. Seine Schwäche, dass er dafür ein ganzes erzähltes Leben braucht."

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